Peter Grohmann – Alles Lüge außer ich*

Kapitel III
Castro, Lübke, Erhard – Demos, Schnitzel, Urlaub
1957 bis 1967

Heute: Denkzettel  8 – 11

Denkzettel 8
Der Zivildienst war eine außerordentlich politische Angelegenheit. In die Jugenderholungsstätte auf der Nordalb kamen übers Jahr etliche hundert Kinder, betreut und betüttelt von einem halben Dutzend Sozialarbeiterinnen, dazu Schreibkräfte, eine Krankenschwester, die Heimleitung, Küchenpersonal, der Gärtner, dessen Untertan ich war, und seine Frau.

Außerdem gab es etwas Landwirtschaft, eine Schule für Hauswirtschaft, in der 15 bis 20 Mädchen das lernten, was ihre Mütter und Großmütter schon gelernt hatten: Kochen, Waschen, Bügeln, Flicken.
Mit Klaus Zacher, wie ich »Zivi«, teilte ich Ansichten und ein 15 Quadratmeter großes Zimmer. Auch Klaus hatte aus der Not eine Tugend gemacht und geheiratet – etwa alle zwei Monate besuchten uns unsere Frauen, um das Schlimmste zu verhindern, und ungefähr alle 14 Tage fuhren wir nach Stuttgart. Nach Feierabend organisierten wir beide für die Beschäftigten und alle, die Lust hatten, Leseabende, stellten seltene Schallplatten und Themen zur Diskussion, agierten und agitierten.

Damals war eben die DFU gegründet worden, die »Deutsche Friedensunion«: Einerseits, um nach dem KPD-Verbot eine Opposition für die Parlamente zu installieren, andererseits, um die friedenspolitischen, linken und nach einem neutralen Gesamtdeutschland strebenden Menschen zusammenzuführen.
Es war Wahlkampfzeit, und wir nutzten unsere Möglichkeiten, in den Dörfern rings um die Nordalb Diskussionen mit Kandidaten der DFU zu organisieren. Das Thema »Atomtod« beherrschte die politische Debatte. Die SPD hatte mit dem »Godesberger Programm« eben einen Rechtsschwenk gemacht und sich als Volkspartei präsentiert, die keinem und niemandem ein Wässerchen trüben wollte.

An den Wochenenden, zu Hause also, waren wir mit unseren Frauen unterwegs – bei Aktionen wie dem Ostermarsch oder mit den Falken. In diesen Jahren formierten sich die Vorläufer der außerparlamentarischen Opposition.

Als der Zivildienst zu Ende war, konnten wir ein positives Resümee ziehen. Wir hatten mit bescheidenen Mitteln doch für allerlei Wirbel gesorgt: Die Presse hatte uns mehrfach besucht, und wo die nicht kam, schrieb ich Artikel, auch das Fernsehen war da, wir hatten in knapper Zeit Spuren gelegt.
Wieder zu Hause war dann alles ganz, ganz anders. Meine Frau arbeitete im öffentlichen Dienst, da musste jede Reise, ob nach Jugoslawien, Polen, in die CSSR oder in die DDR »nach oben« gemeldet und abgesegnet werden. Der Verfassungsschutz hatte die linken Organisationen mit Spitzeln und Provokateuren durchsetzt, was auch den Aktivitäten der verbotenen KPD und ihrer »Tarnorganisationen« galt. Er war in alle Verbände und Initiativen eingesickert. Die Spitzel wurden hin und wieder von uns »enttarnt« – oder sie traten als Zeugen in Verbotsprozessen auf und mussten dann ihr wahres Gesicht zeigen.

Zu Hause wurde gespart. Die Bedürfnisse waren bescheiden, ob- wohl ich aus Gründen des Designs sehr auf Möbel des Möbelhauses »Behr« stand – teuer! Rasierapparat, Plattenspieler und Heizlüfter mussten von »Braun« sein. Das meiste Geld verbrauchten wir, wenn politische Gespräche oder Sitzungen in unserer Wohnung stattfanden – dann war ein Kasten Bier schnell leer, und Tee auszuschenken wäre mir denn doch zu peinlich gewesen, hätte aber eher zur Finanzlage gepasst. Mit der Wohnungseinrichtung hatten wir Geduld – warum nicht einstweilen leere Weinkisten als Regale und Tischlerböcke mit einer Tischplatte? Abgesehen davon – unsere Orientierung ging schon in Richtung einer gut eingerichteten, modernen und hellen Wohnung: String-Regale, Teakholz, Behr-Möbel, strenge Form. Das musste sich übers Besteck und Geschirr fortsetzen und klappte vor allem aus Kostengründen nur unter Mühen.

Von der Christophstraße im Herzen Stuttgarts zogen wir nach Fellbach, in den frühen Sechzigern eine richtige Wohnung mit Badewanne und einem R4 vorm Haus, von dort später in die Kernerstraße. Besuch gab’s immer, in allen Wohnungen, und der war für Herta nicht selten eine Zumutung, wie ich ja auch. Ein Alltag, der derart vom Politischen bestimmt wird, mit dem man sich ganz bewußt, innerlich wie äußerlich, abgrenzt vom Rest der Gesellschaft, hat schon auch manches schwer Erträgliche, manche Rücksichtslosigkeit an sich.
Die Tage waren angefüllt mit Arbeit, zunächst im Beruf als Schriftsetzer – und da war’s ja nicht nur der Beruf selbst, das Tagwerk, die Norm, die Leistung, die gebracht werden musste. Da war ja doch auch noch die gewerkschaftliche und politische Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, mit den Lehrlingen, Setzern, Druckern. Und nach Feierabend dann Debatten und die Arbeiter-Abendschule, Gruppenabende, Sitzungen, all das außerparlamentarische Engagement, das bis heute meinen Alltag prägt und vielfach Zumutung geblieben ist.

Wir waren viel unterwegs, und wo immer es ging, waren unsere beiden Jungs Einar und Kolja dabei: Bei Aktionen draußen vor der Tür sowieso, anfangs im Kinderwagen, dann an der Hand oder auf den Schultern. Zeltlager? Tagung? Ich hatte wenig Skrupel, einen oder bei- de mitzunehmen, aber mir schwant, dass ich sie wohl der Einfachheit halber Herta überließ.

Denkzettel 9
Da Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg die Unabhängigkeit Algeriens weiter ablehnte, unter anderem wegen der starken französischen Minderheit von 800 000 Siedlern (Colons) bei acht Millionen Einwohnern, begann die algerische Befreiungsfront (FLN) 1954 den bewaffneten Kampf. Der Konflikt weitete sich aus, und Frankreich entwickelte in der Folge eine durch ihre Rücksichtslosigkeit berüchtigte Strategie zur Bekämpfung der Aufständischen. Der Krieg um die Unabhängigkeit 1954 bis 1962 wurde hauptsächlich zwischen dem französischen Militär und der algerischen Unabhängigkeitsbewegung FLN geführt und war einer der grausamsten Unabhängigkeitskriege – mit viel Folter – von der sozialistischen Regierung in Frankreich unter Ministerpräsident Guy Mollet ausdrücklich gutgeheißen.

1961 hatten beim Referendum 78 Prozent der Bevölkerung in Frankreich für einen Rückzug aus Algerien gestimmt. Nun kam es zu verstärkten Terrorakten der französischen Siedler und ihrer Geheimorganisation OAS. Im Oktober 1961 initiierte die FLN eine friedliche Protestkundgebung in Paris, an der etwa 30 000 Algerier teilnahmen. Die Polizei löste die Demonstration gewaltsam auf, indem sie in die Menge schoss. Sie nahm etwa 14 000 Algerier fest und brachte sie in Sportstadien und andere improvisierte Hafträume. Danach töteten Polizei und Militär bei Krawallen bis zu 200 Menschen, deren Leichen teilweise in die Seine geworfen wurden. 1962 erkannte Charles de Gaulle das Recht Algeriens auf Selbstbestimmung an (nach Wikipedia).

Man wusste in der Bundesrepublik und vor allem in Stuttgart genau, was da los war. Viele Genossen – etwa Otto Höft – hatten die Resistance und zur französischen und algerischen Linken gute Kontakte. Es lag daher nahe, die FLN und die algerischen Flüchtlinge aus Frankreich, die oft Illegale waren, zu unterstützen. Wir nahmen sie auf, besorgten den Deserteuren Arbeit, Wohnung, Ausweise, sammelten Geld. Einzelne von uns wie Kurt Henker gingen als Sanitäter auf Seiten der FLN nach Algerien.
Die Mutter: »Beim Peter zu Hause warn auch meistens Leute. Ich hab immer gesagt, wer bezahlt denn das alles? Das geht doch ins Geld! Da war dann schnelle male ne Kiste Bier weg. Und bekocht hat er auch immer all. So gutt vadient ham die doch ooch nich, vastehnse?«

Denkzettel 10

Der Club Voltaire war bei seiner Gründung 1964 nach dem Frankfurter und dem Berliner Club einer der ersten in Deutschland. Er war Teil eines antiautoritären, republikanischen Aufbruchs noch vor den großen Jugend- und Studentenprotesten und wurde zum Treffpunkt für junge Arbeiter und Angestellte, auch Schüler und Studenten, ein Diskussionsforum junger Leute für Gespräche über Politik, Kunst, Film, Literatur und Wissenschaft.
Selbst organisiert, selbst finanziert, immer bissel am Rande des Abgrunds, ein Hauch von Illegalität. Kontroverse Debatten, Neue Musik, Jazz mit Dauner & Co, Franz Josef Degenhardt war da, Hanns-Dieter Hüsch und Reinhard Mey auch, Hannes Wader und Walter Moßmann. Aufklärung und Agitation –
das war unser Programm, mit zahlreichen Lesungen, Ausstellungen,
Debatten.
In der politischen Praxis war man angstfrei, naiv und sorglos, vor allem aber experimentierfreudig.

Im selben Jahr 1964 wurde unser erster Sohn Einar geboren, 1967, rechtzeitig vor den großen Revolten in der Welt, der zweite Sohn Kolja. In den Club Voltaire habe ich auch mal meine Mutter mitgenommen: »Mitgeschleppt hat er mich, und den Einar auch, der war eben mal zwei, drei Jahre alt. Das Kind hätt sich ja n Tod holen könn’ in der verrauchten Bude. Da haste ja kaum die Hand vor die Augen gesehen. Der Fischer war ja auch dort, wissense das? Wie – welcher Fischer? Na, der spätre Außenminister. Der Dicke …, den müssense doch noch kennen … Nee? Egal. Der hat den ja nie leiden könn’.«

In diesen Zeiten, als junge Facharbeiter, war uns das geregelte Einkommen nicht so wichtig wie das Du. Das Duzen war vorherrschend. Das Sie drückt meist Respekt aus, schafft Distanz. Das Du gilt dem eigenen Kreis, den Kolleginnen und Kollegen neben dir, und man musste nicht erst Bruderschaft trinken.
In diesen Zeiten, Mitte der Sechzigerjahre, in den Gründerzeiten für die neue Republik, hoben wir mit Manfred Esser und Wolfgang Kiwus gemeinsam die Faust und das Glas: »Rot Front!«, und ich fügte, etwas lauter, hinzu: »Rot’s Fröntle!«, oder, wenn Helmut Mader dabei war: »Grüß Gott!« So, wie niemand genau wissen konnte, wo nun genau der liebe Gott weilte, den ich hinterlistig grüßte, so konnte auch niemand genau wissen, wo die Linien der Roten Front verliefen – und ob es sie überhaupt noch gab. Die Rote Front bröckelte. Aber niemand wusste genau, wer die Rote Front bröckelte, nicht nur damals.
Ich hatte mich nach dem Zivildienst mit einer klitzekleinen Buchdruckerei in Stuttgart-Wangen quasi selbstständig gemacht, mit der ich mich ums Existenzminimum mogelte. Im Mogeln bin ich nicht schlecht.
Ich war der Pächter dieses kleinen Ladens – und der Verpächter war Franz Czainer: ein Unikum aus Pforzheim mit knitzem Lächeln, Schweizerdegen, Buchdrucker und Schriftsetzer in einem, der im Wangener Arbeitermilieu und im »Ochsen« zu Hause war und abwechselnd die eigene Druckerei oder den Setzkasten oder die Kneipe nicht mehr fand. Er hatte in einer Garage im Hinterhof des Gasthauses “Zum Löwen” mitten im Ort, diese Buchdruckerei eingerichtet, illegal und zimmergroß. Ich war sein Ersatzmann, geringe Pacht, und übernahm den gesamten Kundenstamm. Zu dem gehörten die Schreibwarenhandlung Glemser und die Weinhandlung Scholl und die Tankstelle an der Ecke und gelegentlich »Kodak«.

Die Druckerei bestand aus einer riesengroßen Papierschneidemaschine, die den halben Raum ausfüllte, ein ökologisches Monster mit Schwungrad, das keinen Strom brauchte, einem Setzregal mit vielleicht zwanzig abgenudelten und unterschiedlichen Schriften – verfischte Kästen, wenig Material und einen Heidelberger Tiegel.
Nach Feierabend setzte und druckte ich dort meinen eigenen und den Kram fremder Leute. Wenn es viel Text war, brachte ich die Manuskripte in die Maschinensetzerei Rost. Ansonsten druckte ich Ende der Fünfziger- bis in die frühen Siebzigerjahre hinein gewissenlos nahezu alles, was verlangt wurde an Todesanzeigen und gefälschten Weinetiketten, Geburtsanzeigen, Rechnungen, Flugblättern. Ich druckte die Monatsprogramme des Club Voltaire und das Naturfreundeprogramm und harmlose Pamphlete der illegalen KPD, in denen die Anerkennung der DDR gefordert wurde. Gelegentlich kam eine theoretische Schrift dazu, zu meiner großen Freude, fast ein halbes Buch schon, mühsam in der Herstellung. Manchmal, zur noch größeren Freude, Grafiken von Klaus Basset, Lyrik-Postkarten von Helmut Mader, Film-Untertitel für Wolfgang Kiwus, Pamphlete der Voltaire-Presse mit Texten von Manfred Esser und Helmut Mader, die ich typografisch gestaltete.

Am rentabelsten waren die Todesanzeigen. Die Leute wussten in der Trauer oft nicht, was sie wie formulieren sollten, es stirbt ja nicht täglich einer aus der Familie, und ich stand hilfreich an der Seite der Trauernden, wenn’s um den letzten Schliff oder gar eine literarische Variante ging. Bei der Abrechnung brauchte es nie eine Rechnung, die wäre ja eh beim Leichenschmaus verloren gegangen, man konnte aufrunden und musste nicht kleinlich sein, schließlich bezahlten ja die Erben.

Wenn ich wenig Geld hatte, hoffte ich inständig, dass es diese oder nächste Woche zwei, drei Tote geben würde, also was zu setzen und also was für zu Hause, für die gefräßigen Kinder und für die Miete.

Denkzettel 11
Der Club Voltaire wurde später, in den Jahren danach, auch zur Anlaufstelle für amerikanische Soldaten, die nicht nach Vietnam wollten. Das mit den US-Deserteuren war ein heißes Ding. Es war zunächst mal ne Selbstverständlichkeit, dass man die Amis agitierte. Aber erstens konnte einen ja die deutsche Polizei hopsnehmen und dann war da ja noch die US-Militärpolizei … Die hätten nicht lange gefackelt.

Zuerst wurden die Amis angesprochen, meistens in der Altstadt. Ob sie Zigaretten hätten oder ob sie was besorgen könnten aus dem Ami-Shop am Burgholzhof. Dann hat man sie mitgenommen in den Club Voltaire. Es gab ja Mitte der Sechzigerjahre eine große Kampagne der Regierung, dass man US-Soldaten doch bitte auch mal zu sich nach Hause einladen sollte, zu Weihnachten und so, aus Dankbarkeit und Christenpflicht, und sie mitnehmen sollte in die deutschen Vereine. Der Club Voltaire war ja ein deutscher Verein.

Da wurde mit unseren Befreiern viel über den Vietnamkrieg geredet. Eins gab das andere und beim einen oder anderen Soldaten war’s ein Treffer.
Erst wenn wir ganz sicher waren, dass die Soldaten gegen den Krieg waren, dass sie einen Ausweg suchten, zeigten wir ihnen – aus Dankbarkeit und Christenpflicht – das Schlupfloch: Du sollst nicht töten. Wir verabredeten uns an wechselnden Orten, im großen Wartesaal im Hauptbahnhof, am Schlachthof oder frühmorgens beim Großmarkt.

Einer ging Punkt vier Uhr zur Pforte, sondierte und fragte dann, ob wir reindurften, um Blumen zu kaufen. Durften wir nicht. Wir waren ja keine Händler. Der zweite Mann wartete im Auto. Spätestens zehn Minuten nach vier Uhr musste unser Fahrgast ans Autofenster klopfen und fragen: »Pick up?« Dann war alles okay, Tür auf, einsteigen, ab.
Ich bin zweimal gefahren. Mehr sollte man nicht. Es waren oft Schwarze, sie saßen hinten und manchmal hatten sie auch noch ihre Uniform an. Wir besorgten dann schnell noch was zum Überziehen. Mit dem Auto ging’s dann die 150 Kilometer nach Kehl. Wir schauten zu, dass wir mit den Pendlern aus Deutschland über die Rheinbrücke kamen. Die wurden praktisch nie kontrolliert und immer durchgewunken um diese Zeit.

In Straßburg gab’s ne bestimmte Kirche und eine verabredete Zeit. Einer stieg aus, guckte, ob die Luft rein war, und klopfte dann zweimal an der Seitentür beim Messmer. Abwarten durfte man nicht groß, der Ami stieg aus, jetzt musste die Tür offen sein. Wir hatten sofort zu verschwinden – rein ins Auto, ab. Im Rückspiegel sahen wir dann: Der Ami war weg. Schwein gehabt. Um Zehne warn wir wieder am Arbeitsplatz.

Manchmal denke ich
Und manchmal
lass ich es bleiben.

Da können sich viele,

die dies heute lesen

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* Peter Grohmann – Jahrgang 1937 – , Kabarettist und Schriftsteller, Kämpfer gegen Obrigkeitsglauben, Gehorsam und Standesdünkel hat seine Lebenserinnerungen niedergeschrieben und 2013 veröffentlicht. Das Buch umfasst auf 320 Seiten acht Kapitel. Jedes Kapitel erinnert mit “Denkzetteln” an deutsche Geschichte – im jeweils 10-jährigem Rhythmus – eine Mischung aus Persönlichem und Politischen und meist aus beidem zugleich.
MENGEDE:InTakt! wird in den nächsten Wochen weitere Auszüge aus dieser Biographie abdrucken und bedankt sich beim Autor für die großmütige Erlaubnis. “Eine kurzweilige und vergnügliche Lektüre, bei der einem mitunter durchaus das Lachen im Halse stecken bleiben kann”. (Klappentext der Biographie)
Wir setzen heute den Abdruck fort mit den teilweise leicht gekürzten “Denkzetteln 8 bis 11”  aus dem Kapitel III: Castro, Lübke, Erhard – Demos, Schnitzel, Urlaub. 1957 bis 1967.

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