Auf Spurensuche in Mengedes „Altstadt“
An der Seite von Ingrid Westphal, Mitglied des Heimatvereins und als versierte Fachfrau für Heimatgeschichte in Mengede bekannt, gingen 18 Teilnehmerinnen des Cafés „Hand in Hand“ und interessierte Gäste auf Spurensuche durch das historische Mengede.
Alte Fotos und zahlreiche Erinnerungen begleiteten die Gruppe am 05.09, die ihren gut einstündigen Rundgang an der Kath. Kirche in Mengede begann. Von der Siegenstraße, durch den Freihof und die Williburgstraße bis zur Einmündung in die Mengeder Straße führte der Weg. Anschließend wieder zurück über den Wiedenhof bis zum Haus des Heimatvereins Mengede am Widum. Ein Besuch der evangelischen St. Remigius Kirche gehörte selbstverständlich auch dazu.
Im Heimathaus konnten sich bei Kaffee, Kaltgetränken und Gebäck alle Teilnehmenden stärken. Manche Geschichten vergangener Tage wurden untereinander zum Besten gegeben.
Die Veranstaltung endete mit einer Besichtigung des Heimathauses, insbesondere der zahlreichen Vitrinen, die mit den historischen Ausstellungsstücken das frühere Leben im Mengede abbilden.
Das Café „Hand in Hand“ ist ein offenes Seniorenangebot und findet regulär an jedem 1. Montag im Monat von 15.00 -17.00 Uhr im Gemeindehaus der Ev. Noah-Kirchengemeinde Nette, Joachim-Neander-Str. 3-5, statt.
Das Programm wird von den Besuchern gemacht, es geschieht, was gefällt.
Pfarrerin Renate Jäckel (Noah Kirchengemeinde) und Thomas Brandt (Seniorenbüro Mengede) unterstützen mit ihrer Organisation das Angebot im Café „Hand in Hand“.