Zum fünften Mal: Preise für Menschen mit kreativen Ideen
Auch im nächsten Jahr haben wieder alle HobbyschneiderInnen und StoffkünstlerInnen aus dem deutschsprachigen Raum die Chance, ihre Werke der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen. Dabei locken ansehnliche Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 €.Nicht zu unterschätzen: Der DORTEX Design-Award gilt als Sprungbrett in der Kreativbranche, weil er den TeilnehmerInnen zu öffentlicher Aufmerksamkeit verhilft. Viele Medien, darunter auch Radio und regionale Fernsehsender, berichten über den Wettbewerb und die Preisverleihung. Der Wettbewerb ist in sechs Kategorien eingeteilt:
- Best of Nähen & Schneidern
- Best of Kostümdesign
- Best of Stricken & Häkeln
- Best of Textilkunst
- Best of Mode-Design
- Best of innovative Kreationen
Gesucht werden individuelle Entwürfe mit kreativen Techniken. Stricken, Häkeln, Quilten, Nähen, Weben, Filzen, Upcycling oder Re-Design – alles ist erlaubt. Ausgezeichnet werden nicht nur die Entwürfe, sondern auch die Menschen, die dahinterstehen.
Neben dem Titel „Preisträger DORTEX Design-Award“ erhalten die Sieger Preisgelder von insgesamt 10.000 €.
Die einzelnen Kategorien sind mit jeweils 1.500 € für den Gewinner dotiert. Die Zweitplatzierten jeder Kategorie bekommen für ihre Leistung Sachpreise. Sponsoren sind u.a. Juki und PRYM
Teilnehmen können alle, die keine Profis sind – also alle, die kein Geld mit ihren Designs aus den Bereichen Kleidung und Accessoires verdienen.
Eine Ausnahme besteht in der Kategorie “Best of Mode-Design”. Diese Kategorie richtet sich hauptsächlich an Mode-Design Studierende und Auszubildende.
Zusätzlich gibt es einen Sonderpreis für den besten Bewerber unter 18 Jahren; der/die wird mit einem Preisgeld von 1.000 € belohnt.
Auch BewerberInnen, die in den vergangenen Wettbewerben noch nicht ausgezeichnet wurden, können erneut teilnehmen.
In diesem Jahr wird die Jurysitzung live im Internet gestreamt, sodass die TeilnehmerInnen ihre Wettbewerbsbeiträge nicht nur der fachkundigen Jury, sondern auch einem breitem Publikum vor den Bildschirmen zuhause präsentieren können.