Informationen zur Silvesternacht 2018 ( I )

Zwei Verbotszonen für Silvesterfeuerwerk und Pyrotechnik

Die Pressestelle der Stadt Dortmund teilt mit, dass zur Sicherheit der Besucherinnen und Besucher der Silvesternacht in Dortmund wie in den Vorjahren zwei Verbotszonen für Pyrotechnik und Silvesterfeuerwerk gerichtet werden.

Es gilt ein Abbrenn- und Verwendungsverbot für Silvesterfeuerwerk im Bereich Hauptbahnhof / Katharinenstraße / Kampstraße einschließlich dem Umfeld der St.-Petrikirche. Dieses Verbot gilt auch am Platz von Leeds inklusive des Umfeldes der St. Reinoldi- und St. Marienkirche und am Alten Markt.

Räumlicher Geltungsbereich Königswall / Hauptbahnhof / Katharinenstraße / Kampstraße / St. Petrikirche / Westenhellweg:

Räumlicher Geltungsbereich Platz von Leeds / Kampstraße / Friedhof / St. Reinoldikirche / Willy-Brandt-Platz / Kleppingstraße / St. Marienkirche / Alter Markt / Westenhellweg / Ostenhellweg:


Ordnungsamt und Polizei sind uniformiert und zivil unterwegs
Weiter heißt es in der Mitteilung der Pressestelle:
Die Stadt Dortmund und die Polizei appellieren an alle Besucherinnen und Besucher der City, das Abbrenn- und Verwendungsverbot für Silvesterfeuerwerk im Interesse der Sicherheit aller Beteiligten zu beachten. Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Nähe von Menschen ist lebensgefährlich. Ein öffentliches Feuerwerk findet im Bereich der Dortmunder Innenstadt nicht statt. Die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Dortmund werden auch in diesem Jahr beim Jahreswechsel verstärkt Personal einsetzen und so für die Sicherheit vor Ort sorgen.

Anlaufstellen für die Besucherinnen und Besucher
Für die Besucherinnen und Besucher in der City werden mehrere Anlaufstellen eingerichtet: Zum einen wird die gemeinsam von Stadt und Polizei besetzte Citywache in der Reinoldistraße 17 bis 19 an Silvester ab 20 Uhr bis mindestens 2 Uhr an Neujahr geöffnet sein. Außerdem stehen als Anlaufstelle zwei gemeinsam besetzte Mobile Wachen zur Verfügung. Diese werden flexibel und je nach Einsatzlage in der Innenstadt eingesetzt. Zudem werden weitere uniformierte und zivile Streifendienstkräfte von Ordnungsamt und Polizei präsent sein.

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