Großes Interesse am Tag der offenen Tür im Heinrich-Heine-Gymnasium

Bewährtes Konzept zog wieder viele Interessierte an

Wie in den Vorjahren war es wieder eng im PZ und in den Fluren des weitläufigen Gebäudekomplexes im Heinrich-Heine-Gymnasium. Insbesondere Eltern mit zukünftigen 5.Klässlern interessierten sich für das Angebot in der Netter Schule, welches auch über den reinen Schulalltag mit den üblichen Schulfächern hinaus geht. Büffeln für Mathe, Deutsch, Physik und Latein ist zwar notwendig, aber darüber hinaus darf es aber noch ein wenig mehr sein: Arbeitsgemeinschaften wie z.B. die Lego-Roboter-, die Ruder-, die Schach-, die Foto- und Video- oder die 3D-Druck AG stellten am Tag der offenen Tür sehr anschaulich ihre Aktivitäten vor.

Auch sonst konnten sich die Besucher einen guten Eindruck über das „Leben“ in der Schule machen. So gibt es für die Oberstufe im Untergeschoss, wo viele

Graffitis zieren die Katakomben im HHG-Komplex

künstlerische Graffitis die kalkweißen Wände in ein anderes Licht tauchen, einen Chill-Bereich, der – so berichten die Oberstufler – für die „kleinen Schüler“ noch tabu ist. „Sie spielen lieber draußen im Wald“, dem naturbelassenen Außenbereich des HHG, berichtet ein Oberstufler glaubhaft.

Hop On – Hop OFF – die Lehrkräfte boten den Besuchern das komplette Programm an

Auf der schon traditionellen Hop On Hopp Off-Tour konnten sich die Besucher über ca. 30 weitere Angebote informieren. Schüler/innen der Aktionsstände gaben stets ausführliche Antworten auf die zahlreichen Fragen. „Inside-HHG“ – Einblick in das Innenleben einer Schule zu bekommen – ist offensichtlich attraktiv für alle Eltern der angehenden Fünftklässler. Ihre Zöglinge werden es später am eigenen Leib erfahren.

Das Heinrich-Heine-Gymnasium zeigte seine „Schokoladenseite“. Natürlich sieht es im Schulalltag oft anders aus. Wie kann sich dass HHG den allgegenwärtigen  Missständen wie Lehrermangel, Unterrichtsausfall, pädagogisch weniger sinnvolle Vertretungsstunden und Klassengrößen jenseits der 30 entziehen? Welche wirksamen Handlungsmöglichkeiten hat eine Schule diesbezüglich? Oder gibt die Schulpolitik mit den vorgegebenen knappen Ressourcen  den Ausschlag? Die Antworten kennen bereits alle aktuellen HHG-Schülerinnen und Schüler. Die neuen Fünftklässler werden es frühestens nach den Sommerferien erfahren.

Die nachfolgende Bilderstrecke vermittelt nur einen kleinen Überblick der HHG-Aktivitäten am Tag der offenen Tür (Fotos bitte zur Vergrößerung anklicken):

Ein großer Blickfang, die Kunstausstellung

Falls mal was schief geht – die Schulsanitäter behandeln (fast alle) Wunden.

Die Ruder AG freut sich auf den Nachwuchs

Leckere Köstlichkeiten aus Fernost von der Namaste Nepal AG

Im Kunstunterricht erstellte Skulpturen

Dichtes Gedränge bei der Vorstellung der Schulfächer

Im weltweiten Lego-Roboter Wettbewerb in Thailand erfolgreich. Die bundesweit Besten berichten über ihre Erfahrungen

 

 

 

 

 

 

 

Es blieb auch noch Zeit für einen Tempelbesuch

Die Kunst-AG stellt ihre Werke aus

Beim Actionpainting wird Schutzkleidung empfohlen

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