„#Rote Bank unterwegs“
Torsten Heymann ist unterwegs mit Anja Hubert im Wahlkampf für den SPD-Ortsverein Mengede. Unter dem Motto „#Rote Bank unterwegs“ informiert er über das Wahlprogramm des SPD-Ortsvereins Mengede und sucht das Gespräch mit den Menschen im Stadtbezirk.
Der SPD Ortsverein Mengede war wieder unterwegs mit der roten Bank, diesmal am 29.5. auf dem Schulhof der Jeanette-Wolff-Hauptschule und der Overberg-Grundschule.
Torsten Heymann und Anja Hubert freuen sich über die Gestaltung des Schulhofes. Sie wünschen sich eine bessere Kontrolle des Geländes, da es häufig zu Verschmutzungen kommt und sich Anwohner über den Lärm in den Abend- und Nachtstunden beschweren. Sie möchten außerdem die Schulen weiterhin unterstützen, z.B. bei der Schulsozialarbeit und Digitalisierung.
Die nächsten #Rote Bank-Aktionen finden statt am
- Samstag, 20.06. 2020, um 10.00 Uhr am Bahnhof Mengede und am
- Samstag, 27.06. 2020, um 10.00 Uhr am Amtshauspark Mengede. An diesem Termin wird auch der SPD-Kandidat für die OB-Wahl – Thomas Westphal – teilnehmen und zur Diskussion zur Verfügung stehen.
Zum Beitrag „Rote Bank unterwegs“ gibt es einen Kommentar unseres Lesers Gerhard Latterner:
Im Rahmen des Stadterneuerungsprogramms Mengede wurde der Schulhof der Jeanette- Wolff- Hauptschule und der Overberg- Grundschule neu gestaltet.
Mit dem Ergebnis kann man in der Tat sehr zufrieden sein.
Die Mengeder Politik sollte sich jetzt aber nicht zurücklehnen, sondern sich ihrer Verant-wortung bewusst sein und das Schulverwaltungsamt drängen, geeignete Maßnahmen gegen die dort vorhandenen Missstände zu veranlassen.
Auch sollte sie wissen, dass die Jeanette- Wolff- Hauptschule einen Freiraum vor dem Gebäude hat.
Hier befinden sich, die auch zu dem Denkmal “Jeanette- Wolff- Schule“ gehörende Außenbalustrade und -treppe die sich in Teilbereichen verschoben haben. Beide Bauteile weisen zudem, trotz Nachverfugungen an der Balustrade, erhebliche Mängel auf. Die Nachverfugungen wurden nur teilweise und nicht fachgerecht vorgenommen. Die Treppe ist zudem, selbst für einen Laien ersichtlich, nicht verkehrssicher.
Die Stufenhöhen differieren zwischen 5 u.18 cm, die Stufenbreiten zwischen 16 und 40 cm.
Der Meinung der unterhaltenden Verwaltung -“Alles in bester Ordnung“-, sollte energisch widersprochen werden.
Das Schulverwaltungsamt und die Städtische Immobilienwirtschaft sollten schnellstens zum Handeln aufgefordert werden.