Bewährtes Format löst Wandkalender ab

Blüte mit Biene: das Deckblatt des neuen Jahrbuches Dortmunder Gartenkultur.

Das Jahrbuch zur Dortmunder Gartenkultur kommt 2021 wieder im früher bewährten Format daher – als Taschenbuch zum Durchblättern statt wie in den letzten Jahren als Wandkalender. Neben dem Kalendarium enthält es zahlreiche Veranstaltungshinweise der „grünen“ Vereine und Verbände des Forums Dortmunder Gartenkultur. Wer sich für die Ausflugsziele, Aktionen und Märkte rund um das Thema Garten in der Stadt interessiert, kann das Jahrbuch ab jetzt kostenlos bekommen – so lange der Vorrat reicht.

Das Design wurde überarbeitet und bekam ein schlankeres Erscheinungsbild; zahlreiche Fotos illustrieren die Berichte über öffentliche Grünanlagen und Parks. Das Forum Dortmunder Gartenkultur kann bei diesem wie bei anderen Projekten auf Unterstützung durch die ehrenamtlich tätigen Vereine wie auch die Politik zählen. Dortmunds neuer Oberbürgermeister Thomas Westphal erkennt an, das die Bedeutung grüner Infrastruktur wachse, weil sie die Lebensqualität für die in der Stadt lebenden Menschen verbessere: „Eine grüne Stadt ist nicht nur eine Frage des Erholungs- und Freizeitwertes, sondern auch des Klima- und Naturschutzes“, so das neue Stadtoberhaupt.

Zusammenarbeit ermöglicht Projekt

Der Dank des Grünflächenamtes als Herausgeber des Jahrbuches gilt nicht zuletzt der Sparkasse Dortmund, die mit ihrem Zuschuss erneut den Druck ermöglicht hat, den Vereinen für ihre Beiträge und der Dortmund-Agentur für die kreative Gestaltung des Kalenders. Er erscheint in einer Auflage von 5000 Exemplaren und kann ab sofort u.a. in den Bezirksverwaltungsstellen, den Stadtteilbüchereien, an den Info-Points im Stadthaus sowie beim Grünflächenamt, Untere Brinkstraße 81-83, in Körne abgeholt werden.

Auf Grund der Pandemie ist die Abholung beim Grünflächenamt nur nach Terminabsprache unter der Telefonnummer 50-24129 oder per Mail unter gruenflaechenamt@stadtdo.de möglich. Auf Anfrage könne das gesamte Buch auch als PDF zur Verfügung gestellt werden, so die Stadt.