Sternsinger sammeln über 17.000 Euro

Spenden gehen an Projekte für Kinder in benachteiligten Ländern

Die Sternsingeraktion angesichts von Corona ausfallen zu lassen, kam für die Verantwortlichen in Mariä Heimsuchung, St. Remigius und St. Josef nicht in Frage. Und so wurde zum Aktionswochenende ein gemeinsames Konzept umgesetzt. Es gab einen Segensbrief, der kontaktlos in viele Briefkästen eingeworfen wurde, Stände an den Kirchen mit dem Segen zum Mitnehmen und ein Video der drei Gemeinden, das den Segen via Internet direkt in die Wohnzimmer brachte.Das alles war nicht nur für die Vorbereitungsteams Neuland. Die Frage war auch, wie die Menschen im Stadtbezirk die Sternsingeraktion wahrnehmen würden. Es gab viele positive Rückmeldungen, gleichwohl   waren die Akteure überrascht, dass trotz all der Corona-Einschränkungen so gute Spendenergebnisse erzielt werden konnten. So wurden in Mariä Heimsuchung 5.030,- Euro, in St. Remigius 7.060,- Euro und in St. Josef 4.915,- Euro gezählt – in Summe also über 17.000,- Euro!

Das reicht zwar nicht an den Vorjahresrekord von über 22.000,- Euro heran, ist aber deutlich mehr, als die Sternsingerteams zu hoffen gewagt hatten. Daher giltt der Dank des gesamten Teams den SpenderInnen, die durch ihre Gabe mitgeholfen haben, das Leben von Kindern in benachteiligten Ländern zu verbessern.

Wer die Sternsingeraktion noch unterstützen möchte, kann dies gern per Banküberweisung tun:

  • Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung – Sternsinger, IBAN: DE89 4406 0122 4020 0197 07
  • Kirchengemeinde St. Remigius – Sternsinger, IBAN: DE35 4406 0122 4000 2158 01
  • Kirchengem. St. Josef – Sternsinger, IBAN: DE41 4406 0122 4030 0171 00
Quelle und Foto: Gem.Ref. M. Kohlenberg