Vom Barock zur zeitgenössischen Weltmusik
Am kommenden Sonntag, 12. September, startet das KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund unter seinem Direktor Torsten Mosgraber in seine erste diesjährige Konzertsaison, die bis April 2022 außergewöhnliche Konzerterlebnisse mit Künstlerinnen und Künstlern aus mehr als 20 Ländern bietet.
Zum Auftakt kommt mit Jakub Józef Orliński ein echter Überflieger der Barockmusik in das Reinoldihaus Dortmund. Dort präsentiert der polnische Countertenor-Star nun bei seinem Klangvokal-Debüt gemeinsam mit dem Ensemble Il Pomo d’Oro unter der Leitung von Francesco Corti sein neuestes Programm Anima Æterna.
Ein paar Tage später, am 17. September, lädt das zweite Konzert der Saison zu „Himmelsmusik“ mit Christina Pluhar und ihrem fabelhaften Ensemble L’Arpeggiata mit den Gesangssolist*innen Céline Scheen und Valer Sabadus in das Konzerthaus Dortmund.
Weltmusik im Spannungsfeld zwischen arabischer Musik und zeitgenössischem Jazz – verbunden mit Einflüssen aus Klassik, Pop und Chanson – das ist Masaa. In diesem Jahr frisch ausgezeichnet mit dem Deutschen Jazzpreis 2021, gibt die Band um den Sänger Rabih Lahoud am 22. September 2021 ihr Debüt bei KLANGVOKAL.
Lisa Simone rundet am 25. September im Jazzclub domicil das September-Programm ab: Mit ihrer abwechslungsreichen Songfolge stimmt die charismatische Amerikanerin mit der berühmten Mutter Popballaden und Songs an, in denen sich Soul, Gospel und Blues mit Jazz, kräftig pulsierendem Mainstream-Rock, funky Retrosounds, entrücktem Reggae und modernen afrikanischen Elementen mischen.
Ihre perfekt aufeinander eingespielten Musiker aus dem Senegal, den USA und der Karibikinsel Guadeloupe bringen dabei unterschiedliche Traditionen ein.
Zusätzliche Infos:
Da die Sicherheit der BesucherInnen im Mittelpunkt aller Planungen steht, werden die Veranstaltungen bis Dezember mit einem auf ca. 50 % verringerten Platzangebot und unter Beachtung der 3G-Regeln durchgeführt.
Aktuelle Informationen hierzu, sowie eine Übersicht über das komplette Programm finden Sie unter www.klangvokal.de.
Quelle: KLANGVOKAL Musikfestival. Zur Vergrößerung der Fotos diese bitte anklicken!