Erzeugung und Direktvermarktung nachhaltiger Lebensmittel aus der Region

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Premiere am kommenden Samstag auf dem Davidismarkt

Am  14. Juni 2021 wurde nach einer Gründungsphase von weniger als drei Monaten die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Lokalgenuss eG in Dortmund von 16 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben.  Die Idee hierzu entstand bei den Sitzungen des Klimabündnis Dortmund und der Vorbereitungsgruppe für den Dortmunder Ernährungsrat, in dem neben Landwirten und Einzelhändlern auch VertreterInnen von Umweltverbänden mitarbeiten. Aus dem Kreis der 16 Gründungsmitglieder wurden Eva Pieper und Stefan Schlepütz als Vorstand der Genossenschaft gewählt. (s. hierzu auch Bericht auf MIT vom 16.6.21)

 Ziel von Lokalgenuss ist es

  • die regionalen Möglichkeiten zur Lebensmittelherstellung zu nutzen und zu vergrößern,
  • Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu fördern,
  • die langfristige Existenz der Erzeugerbetriebe zu sichern,
  • die Unabhängigkeit der VerbraucherInnen zu fördern, indem Alternativen zu den großen Handelskonzernen geboten werden.
Premiere
Wenn alles so läuft, wie die Akteure es sich vorstellen, wird „Lokalgenuss“ am kommenden Samstag, den 6.11. von 7-13 Uhr das erste Mal auf einem Markt in Dortmund sein. Da auf dem Hauptmarkt kein Stand zu bekommen ist, findet die Premiere auf dem Davidismarkt (Davidistraße) im Kaiserstraßenviertel statt.
Dort gibt es dann lokale Lebensmittel zu kaufen:
  • Obst und Gemüse,
  • Getreide, Mehl und Flocken,
  • Eier, Honig und Marmelade
  • und noch einige Dinge mehr.
Neues Treffen
Außerdem wird ein zu einem neuen Treffen am Di., 9.11. um 18 Uhr im Vereinsheim des Gildenpark, Lindemannstraße 76a eingeladen. Besprochen wird natürlich der Verlauf des ersten Markttages und das daraus folgende weitere Vorgehen.
Weitere Punkte sind neue lokale Produzenten, Mitglieder-/Werbung und die Bewerbung um das Dortmunder Nachhaltigkeitssiegel 2021.
Für die neuen Mitglider und Interessierte gibt es auch Infos und die Zeit Fragen zu beantworten.
Weitere Infos
Quelle und Fotos: „Lokalgenuss“