Kunstaktion auf Zeit wird für internationale Aufmerksamkeit sorgen
Die Speicherstraße im Dortmunder Hafen – „aktuell eines der spannendsten Gebiete im Revier“ – wird zum „Quartier für alle“ umgestaltet. Im Rahmen der geplanten Entwicklung wurde am Samstag vor Ostern eine Kunstaktion auf Zeit gestartet, die in der Graffiti-Szene – so hoffen die verantwortlichen Akteuere – für eine internationale Aufmerksamkeit sorgen wird.
Mehr als 60 KünstlerInnen aus Deutschland und den Niederlanden sind in den Dortmunder Hafen gekommen, um eine insgesamt 600 Meter lange und fast 1100 m² große Mauer mit ihren Kunstwerken zu verschönern.
Bisher haben wir unseren LeserInnen in zwei Folgen Fotos von Pero Orep gezeigt.
Heute werden lädt Michael Ritterswürden ein, der internationalen Graffiti-Szene mal über die Schulter zu schauen. Für den Fotografen war der Ausflug zum Dortmunder Hafen risikobehaftet: Umweltbewußt hat er sein Fahrrad genommen und dummerweise hat er „einen Schlabber gedreht“, wie er schreibt. Zum Glück ist nichts weiter passiert.
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