Erster Dortmunder Tierschutzpreis geht an 14 Vereine,
Schulen und Privatpersonen
Um die Auszeichnung konnten sich bis zum 31. Oktober 2023 Einzelpersonen, Vereine, Bildungseinrichtungen und Unternehmen mit Wohnsitz bzw. Geschäftssitz in Dortmund mit innovativen Ideen und Projekten für einen besseren Tierschutz bewerben.
Eine Jury hatte die Bewerbungen gesichtet und bewertet. Die Kommission bestand aus VertreterInnen der Politik, Dr. Katharina Kalka als ehrenamtlicher Tierschutzbeauftragten der Stadt Dortmund und Dr. Christine Osmann, Tierärztin des Zoo Dortmund.Die eingebrachten Ideen und Projekte reichen von der Ausbildung neuer Trainerassistenten über die Anschaffung von Zubehör bis hin zu Seminaren für Kindertagesstätten und Schulklassen.
Das sind die PreisträgerInnen:
- GHSV Dortmund-Eichlinghofen e. V. (Hundesport-Verein)
- Stadttaubenprojekt Dortmund-Körne West
- Kultur Aktiv e. V.
- Taubenhilfe Dortmund/Lünen & Umgebung
- Tierschutzverein Gross-Dortmund e. V.
- Dortmunder Katzenschutzverein e. V.
- Arbeitsgruppe Igelschutz Dortmund e. V.
- Tierschutzorganisation Arche 90 e. V.
- NABU Dortmund e. V.
- AGARD e. V. (Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Dortmund)
- Fine-Frau-Grundschule
- Kirchderner Grundschule
- Andreas Peters (Privatperson)
- Pascal Arndt (Privatperson)
Bürgermeister Norbert Schilff gratulierte den PreisträgerInnen
Unsere Stadt zeichnet sich nicht nur durch ihre industrielle Geschichte aus, sondern auch durch eine starke Gemeinschaft und ein ausgeprägtes Bewusstsein für soziale Verantwortung“, sagte Bürgermeister Norbert Schilff in seiner Eröffnungsrede im Baukunstarchiv NRW am Ostwall.
„Sie sind die Basis des Tierschutzes in Dortmund“, richtete Dr. Katharina Kalka das Wort an die geladenen Gäste. „Der Preis liegt mir sehr am Herzen, weil wir mit großartigen Ideen und Projekten den Tierschutz in unserer Stadt stärken können.“
Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die PreisträgerInnen werden mit max. 5.000 Euro ausgezeichnet.
Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto: Stadt Dortmund / Roland Gorecki