Dortmund stärkt Nachbarschaften: Vereine und Organisationen können sich ab sofort fürs Förderprogramm bewerben

Ab sofort können Vereine und Organisationen in Dortmund Förderanträge für Projekte, die den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken, bei der Stadt Dortmund einreichen. Die Frist für die Antragstellung endet am 27. September.

Bereits zum siebten Mal startet die Stadt Dortmund gemeinsam mit der Gemeinwohlstiftung der Sparkasse das „Nachbarschaftsprogramm“. Es bietet Vereinen und Organisationen eine finanzielle Unterstützung bei Projekten, Angeboten und Aktionen, die den sozialen Zusammenhalt, Vielfalt und Toleranz in der Stadt fördern. Die Anträge können ab sofort eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 27. September.

Gefördert werden Projekte, Aktionen, Angebote und Beschaffungen von Vereinen, die darauf abzielen, ehrenamtliches Engagement, Vielfalt und Toleranz, Gemeinschaft und Partizipation sowie Inklusion zu stärken, insbesondere in den Bereichen Kinder, Jugend und Senioren, Gesundheit und Behinderung, im Sport, der Bildung sowie der Kunst und Kultur. Antragsberechtigt sind alle Vereine und sonstige Organisationen, deren Gemeinnützigkeit anerkannt ist und die sich mit ihrem Vorhaben in den folgenden Feldern engagieren:

• Begegnung // Höfe // Kleinkunst
• Teilen // Helfen // Kümmern
• Lernen // Bewegen // Spielen
• Ankommen // Verstehen // Erklären

Gestartet Ende 2022, wurden durch das Nachbarschaftsprogramm bereits viele Ideen für gute Nachbarschaften gefördert und Organisationen in ihren Bestrebungen unterstützt, Dortmund noch lebenswerter zu machen. Auch in diesem Jahr freuen sich die Verantwortlichen wieder auf zahlreiche Anträge. Diese werden nach Ablauf der Bewerbungsfrist am 27. September von einer Jury geprüft und durch die Sparkasse Dortmund ausgeschüttet. Weitere Förderrunden folgen im Frühjahr 2025.

Interessierte können den Förderantrag per E-Mail anfordern: nachbarschaftsprogramm@stadtdo.de. Rückfragen zum Antragsverfahren sowie zu den Förderbedingungen können ebenfalls per Mail oder telefonisch (10 Uhr bis 13 Uhr, außer freitags) unter 0231 50-24029 geklärt werden.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund

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