„Dortmunder Gruppe“ zeigt im Torhaus Rombergpark Werke zur Unendlichkeit

Die Dortmunder Gruppe zeigt Werke zur Unendlichkeit im Torhaus Rombergpark.
© Claudia Terlunen

Dortmunder Künstler*innen haben sich mit der Wiederkehr beschäftigt. Passend dazu gibt es dieses Thema gleich zweimal hintereinander: Die ersten Werke zum Thema Unendlichkeit sind schon ab Sonntag in der Städtischen Galerie Torhaus Rombergpark zu sehen.

Am Sonntag, 29. September eröffnet die Künstlervereinigung Dortmunder Gruppe um 11 Uhr den ersten Teil ihrer zweiteiligen Ausstellung mit dem Titel „Das Ende am Anfang Rück…“ in der städtischen Galerie Torhaus Rombergpark. Der zweite Teil „…Wärts am Ende der Anfang“ schließt sich dann am 27. Oktober an und ist bis zum 17. November zu sehen.

Der Mythos der ewigen Wiederkehr begleitet die Menschheit schon immer. Die Künstler*innen der Dortmunder Gruppe greifen das Thema Unendlichkeit auf und zeigen ihre Arbeiten jeweils in Paaren. So präsentieren sie eine unendliche Schleife von Inhalt und Form, um den Betrachter*innen neue künstlerische Spielräume zu eröffnen. Zu sehen ist eine große Bandbreite des künstlerischen Schaffens wie zum Beispiel Malerei, Grafik, Objektkunst und Bildhauerei. Mit einer Performance zum Thema Unendlichkeit eröffnet Gudrun Kattke als „MAMA ROTTURA“ die zweiteilige Ausstellung.

Die Künstler*innen im ersten Teil vom 29.09. -20.10.2024 „Das Ende am Anfang Rück…“: Christian Psyk, Marlies Blauth, Wolfgang Schmidt, Roul Schneider, Sabine Held, Jan Bormann, Pia Bohr, Alexander Pohl, Martin Becker und Dina Nur.

Nach einer Umbaupause eröffnet der zweite Teil der Ausstellung „…Wärts Am Ende der Anfang“ am 27.10.2024. Mit dabei: Claudia Terlunen, Monika Pfeiffer, Steffen Mischke, Teresa Crawford Cabral, Lutz Kemper, Erika Schäfer, Rosa Fehr-von-Ilten, Birgit Feike, Mariana Gonzalez Alberti und Gudrun Kattke.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund