Dortmund sucht den besten Club: Online-Voting startet jetzt

Dortmund sucht den coolsten Club: Welche Location hat den neuen Preis verdient?
© J.A. Antoine

Sieben Clubs sind dabei – und das Dortmunder Publikum kann jetzt online mitentscheiden! Mit dem neuen CLUBPREIS will die Stadt Dortmund die kreative Clubkultur der Stadt auszeichnen. Als Preis gibt es für die Clubs insgesamt 30.000 Euro in zwei Kategorien. 

Dortmund neuer Clubpreis wird in zwei Kategorien vergeben: Für den besten Club und das beste Format.
© Sumila Kajetan

Techno, Hiphop-Beats, Rock oder Pop: Dortmund hat eine lebendige Clubkultur, die mit dem „CLUBPREIS 2024/25“ zum ersten Mal Anerkennung und Unterstützung bekommen soll. Denn das Clubleben in der Stadt ist ein fester und wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft.

Sieben Clubs sind für den Preis nominiert:

  • Die Großmarktschänke
  • FZW
  • Oma Doris
  • Stollen134
  • subrosa
  • Tresor.West
  • Weinkeller

Online Voting und Jurysitzung

Wer kann besser entscheiden, als die Clubgänger*innen selbst – sie können ihre Stimme jetzt bei einem Online-Voting abgeben:

Abstimmung für den CLUBPREIS 2024/2025

Die Abstimmung läuft bis zum 30. November, und zu gewinnen gibt es auch etwas: Unter allen Teilnehmenden werden zweimal zwei exklusive Tickets für die Preisverleihung des CLUBPREISES am 20. Februar 2025 (mit DJ und Open Bar) verlost. Gezählt wird das Ergebnis gleichberechtigt neben den Jurystimmen. Die siebenköpfige Jury setzt sich zusammen aus Vertreter*innen der lokalen Clubszene, der Musikszene, der Interessensgemeinschaft Dortmunder Club- & Konzertkultur und Vertreter*innen der lokalen Kulturpolitik. Organisiert werden Wettbewerb und Preisvergabe vom Dortmunder Kulturbüro.

Der CLUBPREIS wird für zwei Jahre und in zwei Kategorien vergeben:

  • BESTER CLUB 2024/25 (dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro)
  • BESTE INITIATIVE 2024/25 (dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro)

Alle weiteren Informationen zum CLUBPREIS sind zu finden unter:

dortmund.de/clubpreis

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund