Etwa 450 Projekte wurden damit an Schulen in allen Stadtbezirken finanziert. Dem Verwaltungsvorstand wurde heute der 14. und damit letzte Sachstandsbericht zum Kreditprogramm vorgelegt.
Investiert wurde auf der einen Seite in Bauten: Die Stadt Dortmund hat Sporthallen, Schulhöfe und Toilettenanlagen saniert. Außerdem wurden dringend benötigte Klassen- und Differenzierungsräume geschaffen. Eines der herausragenden Projekte ist die neu gebaute Lessing-Grundschule, die in 2023 mit einer eigenen Turnhalle ihren Betrieb aufgenommen hat.
Auf der anderen Seite wurde in die Digitalisierung der Dortmunder Schulen investiert: Das „digitale Paket“ umfasste im Schwerpunkt die Ausstattung der Schulen mit digitalen Tafeln und mobilen Endgeräten sowie WLAN-Anbindungen.
„Wir haben deutliche Verbesserungen an den Schulen für die Kinder und Jugendlichen erreichen können“, betonte Schul- und Jugend-Dezernentin Monika Nienaber-Willaredt. „Schulen in allen Stadtbezirken haben profitiert. Wir haben das Förderprogramm vollständig ausgeschöpft und mit weiteren städtischen Mitteln erweitert. Ein erfolgreicher Projektabschluss, auf den wir hier in Dortmund stolz sein können.“
Gut gewirtschaftet wurde auch: 103 Millionen Euro flossen zur Stärkung der Schulen nach Dortmund, darunter 94 Millionen Euro vom Land NRW. Sämtliche Fördermittel (zins- und tilgungsfreies Darlehen der NRW.Bank) konnten vollständig und fristgerecht in Anspruch genommen werden. Und: Erhebliche Verzögerungen in der Ausführung der Maßnahmen gab es ebenfalls nicht.