Welche Chancen bringt die „Transatlantic Music Bridge“ Dortmunder Musiker*innen?

Livemusik kommt beim Musik-Stammtisch kommt von „Sir Plain“.
© Sir Plain

Dortmund und Oklahoma City kooperieren bei der Förderung lokaler Musiker*innen – es gibt erste Erfahrungen. Diese „Transatlantic Music Bridge“ ist Thema beim Talk am Dienstag, 17. Dezember, ab 19 Uhr im domicil in der Hansastraße.

Der Musik-Stammtisch Dortmund beschäftigt sich mit den Chancen für Musiker*innen jenseits des Atlantiks: Die US-amerikanische Academy Of Contemporary Music an der University of Central Oklahoma und die Stadt Dortmund haben unter dem Namen „Transatlantic Music Bridge“ das Konzept einer sogenannten „Music Embassy“, einer Musik-Botschaft, erarbeitet. Sie ermöglicht jungen Acts aus Deutschland und den USA, im jeweils anderen Land aufzutreten und Musik aufzunehmen, Marktkenntnisse zu erwerben und sich zu vernetzen.

Die „Band Walking On River“ berichtet über Erfahrungen

Für das Pilotprojekt wählte die Academy Of Contemporary Music die Dortmunder Band „Walking On Rivers“ aus, die Mitte August nach Oklahoma City flog. Für mehrere Wochen lebte die Band in Oklahoma und konnte in den Studios der Academy Aufnahmen für ein neues Album machen. Beim Talk berichtet die Band über das Programm und die Erfahrungen. Dabei geht es auch um die Fragen: Wie kann man als Dortmunder Band mitmachen? Wie läuft die Auswahl? Und was passiert dann in den USA?

Diskussionspartner*innen beim Talk sind Kai Hennig, Generalkonsul von Texas und Oklahoma, Chris Stemann, Nachtbeauftragter der Stadt Dortmund und die Band „Walking On Rivers“. Als Moderator ist Didi Stahlschmidt  dabei. Livemusik kommt von „Sir Plain“. Die Band integriert alle Einflüsse von Rock bis Rumba, Country bis Reggae in ihren melodischen Sound.

Weitere Infos unter: www.facebook.com/musikstammtischdortmund

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund