Die Wandelbarkeit von Strukturen beschäftigt alle drei Kunstschaffenden des Kollektivs CW². Sie zeigen aber durch ihre individuellen Arbeitsansätze auch eigene Perspektiven auf ihr Thema.
Christiane Heetmann befasst sich in ihren Arbeiten mit dem Menschen. Sie verarbeitet Handlungen und Gefühle mit Hilfe von Papier, Fundstücken und Rost. Auch Wolfgang Goebel arbeitet gerne mit Fundstücken und Strukturen. Er verwandelt zum Beispiel ein korrodiertes Stück Metall in Kunst und stellt so den Bezug zur Industriekultur her. Wolfgang Niehoff kombiniert Fundstücke aus der Natur mit funktionalen Fassungen.
Die Ausstellung wird vom Dortmunder Kulturbüro präsentiert und am Sonntag, 19. Januar, um 11 Uhr eröffnet. Zu sehen ist sie bis zum 9. Februar in der städtischen Galerie Torhaus Rombergpark. Ab Ende Januar findet sich die Ausstellung auch online in der virtuellen Galerie Torhaus.