(Text von Helena Brandenburg, Pressereferentin von help and hope)
Mit dem Bau eines neuen Jugendgästehauses schafft die help and hope-Stiftung ein einzigartiges Bildungsangebot für die Region. Schulklassen und Gruppen aus Bildungseinrichtungen können künftig mehrtägige Programme mit Übernachtungsmöglichkeit nutzen. Der symbolische Spatenstich für das Projekt fand am 6. März 2025 statt, Die Eröffnung ist für Sommer 2026 geplant die Finanzierung des 6 Millionen-Euro-Projekts erfolgt durch Spenden.
„Mit diesem Haus schaffen wir eine einzigartige Verbindung von Lernen, Gemeinschaft und praktischer Erfahrung“, sagt Sandra Heller, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Das barrierefreie Gästehaus wird Platz für bis zu 100 Kinder und Jugendliche sowie ihre Betreuungspersonen bieten. Acht der 20 Mehrbettzimmer werden rollstuhlgerecht ausgestattet. Drei Gruppenräume und ein Speisesaal bieten Raum für gemeinschaftliche Erlebnisse, Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen aller Altersklassen einen inspirierenden Lernort zu bieten.
Das Gebäude setzt auch in Sachen Nachhaltigkeit Maßstäbe: Eine Photovoltaikanlage, eine Erdwärmepumpe und ein Gründach reduzieren den CO²-Fußabdruck. Der Bau des Gästehauses ist eine gemeinsame Kraftanstrengung. Neben der help and hope-Stiftung sind die Stadt Dortmund, die Architekten Pinner und Sass, die FREUNDLIEB Bauunternehmung sowie zahlreiche Förderer und Ehrenamtliche beteiligt. „Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn viele Menschen gemeinsam an einem Ziel arbeiten“, so Sandra Heller. „Wir danken herzlich für deren Unterstützung .“
Stellvertretend für die Stadt Dortmund war Bürgermeister Norbert Schilff vor Ort und zeigte sich beeindruckt von der Stiftungsarbeit und dem geplanten Gästehaus: „Unsere Stadt ist eine Stadt des Zusammenhalts und des sozialen Engagements. Genau deshalb passt dieses Projekt gut zu Dortmund. Lassen Sie uns dieses Projekt weiter mit Begeisterung vorantreiben; für eine Stadt, die füreinander einsteht, für Kinder, die Chancen verdienen, und für eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten.“
Hierzu gibt es ein Video:
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