
Zum ersten Mal zeigen die 21 RuhrKunstMuseen eine gemeinsame Ausstellung.
© RuhrKunstMuseen

Werke aus 21 RuhrKunstMuseen sind in der Villa Hügel in Essen zu sehen.
© P. Gwiazda
Das Konzept der groß angelegten Schau besteht in einem Dialog von Arbeiten aus den unterschiedlichen Sammlungen in zehn Themenräumen. In der Gemeinschaftsschau sind nahezu alle künstlerischen Gattungen von Malerei, Fotografie, Grafik, Skulptur bis hin zu Multimedia-Installationen vertreten. Die Bandbreite reicht von Werken der Klassischen Moderne bis hin zu Positionen der unmittelbaren Gegenwart. International renommierte Künstler*innen treffen auf regionale Positionen und Künstlergruppen, die eng mit dem Ruhrgebiet verbunden sind.
Die Ausstellung ist vom 11. April bis zum 27. Juli 2025 zu sehen und bietet die einmalige Chance, sich ein umfassendes Bild von den Museumssammlungen des Ruhrgebiets zu machen.
Hauptwerke aus den beteiligten Sammlungen treffen auf verborgene Schätze und bieten Gelegenheit für vielfältige Entdeckungen. Von Witten bis Oberhausen, von Duisburg bis Hagen, von Bottrop bis Herne – das heißt auch: von Paula Modersohn-Becker bis Gerhard Richter, von Rosemarie Trockel bis Emil Schumacher, von Josef Albers bis Ibrahim Mahama.
„21 x 21“ bietet in der beeindruckenden Kulisse der Villa Hügel eine einzigartige Reise durch die Sammlungen der RuhrKunstMuseen. Das Museum Ostwall im Dortmunder U ist Teil dieses Verbundes seit seiner Gründung im RUHR.2010 Kulturhauptstadtjahr Europas.
Das gesamte Programm und die Bandbreite der Sammlungen der 21 RuhrKunstMuseen digital unter: