Pottrosen sammeln für die Deutschen Kinderhospiz Dienste
in Dortmund 2611,68 Euro
Sie bewegen sich zwischen Entertainment und Blödsinn und sind seit März 2023, also seit fast zwei Jahren, Botschafterinnen der Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund: DIE POTTROSEN. Seitdem treten sie gemeinsam mit Bärenbotschafter Hope stilecht im Rosenoutfit auf. Bei einer ihrer letzten Vorstellungen im alten Jahr übergaben sie stolz 2238 Euro für die Kinderhospizarbeit in Dortmund, die das Publikum im Hansa Theater noch einmal um fast 400 Euro aufstockte. So standen am Ende 2611,68 Euro zu Buche, die DIE POTTROSEN – Franziska Mense-Moritz und Susan Kent – kurz vor Weihnachten an die Botschafterbeauftragte bei den Deutschen Kinderhospiz Diensten, Birgit Lindstedt, überreichten.
DIE POTTROSEN karikieren den Ruhrgebietsalltag in all seinen Erscheinungsformen, getreu dem Motto: „Oben Gott, unten Pott“. Dabei lassen sie sich selbst nicht außen vor. Als „blondgebliebene, ganzheitliche Künstlerinnen jenseits der 18 mit Schwerpunkt auf intelligenter Unterhaltung“, wie es auf ihrer Homepage www.pottrosen.de heißt, bieten sie zu verschiedenen Gelegenheiten solide und abwechslungsreiche Shows an.
Sowohl Susan Kent als auch Franziska Mense-Moritz haben jahrzehntelange Bühnenerfahrung und verkörpern den Ruhrpott wie keine sonst, zuletzt in ihrem Weihnachtsprogramm „Leise schnieselt das Reh!“, das sie kurz vor dem Fest im Hansa Theater in Hörde präsentierten.
Immer mit dabei bei ihren Vorstellungen: Hope, der Bärenbotschafter der Deutschen Kinderhospiz Dienste, der am Rande der Bühne im stilechten Rosenoutfit sitzt – vor ihm eine Spendenbox. So soll jeder im Publikum auf ihn und damit stellvertretend auf die vielen schwerstkranken Kinder und Jugendlichen, die in Dortmund leben und vom Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst Dortmund unter dem Dach der Deutschen Kinderhospiz Dienste begleitet werden, aufmerksam werden. Wer möchte, kann dann direkt in die Box spenden.
„Am Anfang unserer Show weisen wir auf Hope und seine Box hin und nach dem Auftritt staunen wir, wie spendenfreudig die Zuschauer sind. Man gibt, was man hat: Kleingeld oder 100-Euro-Scheine. Bei uns: immer Gänsehaut. Führt uns das Ergebnis doch vor, wie gut es uns geht. Darüber sind wir sehr dankbar. Kranken Kindern und ihren Familien Unterstützung geben zu können, ist eine feine Sache. Da machen wir weiter. Die Zuschauer hoffentlich auch. Dafür an alle: Danke!“