LichtKlangRaum: Gregorianische Gesänge

Künstlerische Leiterin und einzige Frau der Schola: Gisela Schneider

Samstag, den 4. Februar 2017, 20.00 Uhr in der
Ev. St.Marienkirche in Dortmund 

Die Schola an St. Marien lädt ein: Lassen Sie sich berühren von  mittelalterlichen gregorianischen Klängen in der besonderen Akustik der stimmungsvoll ausgeleuchteten Marienkirche.

Das Programm dauert eine knappe Stunde und wurde bereits in der Museumsnacht im letzten Herbst der Dortmunder Öffentlichkeit mit gutem Erfolg präsentiert.

Wer also einen stimmungsvollen Start in das neue Jahr 2017 wünscht, sollte sich am 4.2. 2017 um 20.00 Uhr zur St. Marienkirche begeben.

Die Schola der St. Marienkirche – inzwischen ergänzt um ein weiteres Mitglied. Links als einzige Frau: Die Chorleitern; zweiter von rechts der ehemalige Netter Hartmut Lürmann.

Zusätzliche Hinweise:
Eine Schola (lateinisch: schola cantorum „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen gregorianischen Choral singt. Oft besteht eine Choralschola nur aus Männern, es gibt aber auch gemischte und nur mit Frauen besetzte Choralscholen. In der Regel wird in liturgischer Kleidung gesungen.
Unter gregorianischem Choral oder gregorianischem Gesang versteht man den einstimmigen, ursprünglich unbegleiteten, liturgischen Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache. Als gesungenes Wort Gottes ist er ein wesentlicher Bestandteil der liturgischen Handlung.
Das Kernrepertoire des gregorianischen Gesangs besteht aus Proprium und Ordinarium der Heiligen Messe sowie dem Stundengebet. Die Gesänge der Messe stehen im Graduale (auch Choralbuch), die des Stundengebets im Antiphonale. (Quelle: wikipedia)
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