Gut gemacht!

Ein Lob für die Bezirksverwaltungsstelle Mengede

MENGEDE:InTakt! wird manchmal nachgesagt, es sei zu kritisch mit dem, was in Mengede und Umgebung passiert. Das mag von dem einen oder anderen so empfunden werden, aber tatsächlich werden in den meisten Beiträgen die positiven Seiten unseres Stadtbezirks herausgestrichen. Das wollen wir an dieser Stelle auch explizit gegenüber der Verwaltung des Stadtbezirks Mengede tun.Am letzten Wochenende veröffentlichten wir einen Beitrag „Saufgelage im Hansemannpark“. (siehe: https://mengede-intakt.de/2015/07/18/kurz-und-buendig-saufgelage-im-hansemannpark/)Diesen Beitrag haben wir zeitgleich mit der Veröffentlichung an Michael Konrad, den Leiter der Bezirksverwaltungsstelle Mengede geschickt. Der ist derzeit in Urlaub, was wir nicht wussten. Gleichwohl hat gleich am Montagmorgen eine Mitarbeiterin mitgeteilt, sie habe das Anliegen umgehend an das Tiefbauamt weitergegeben und gebeten, die Angelegenheit zu erledigen.

Ob der Unrat vom Tiefbauamt oder von den Betreuern des Kinderferienspasses beseitigt worden ist, sei erst einmal dahingestellt. Festzuhalten ist: So stellt man sich ein unkompliziertes Umgehen miteinander vor – vor allen in kleinen alltäglichen Dingen.

Nicht ganz so unkompliziert, aber am Ende doch zur Zufriedenheit aller ist inzwischen auch das Anliegen der Mengeder Fußballer geregelt. In den nächsten Tagen soll an den Hinweisschildern „Volksgarten Mengede“ zusätzliche Hinweise auf die Sportplätze angebracht werden. Die heißen nämlich seit einger Zeit – auch mit Zusimmung der Bezirksvertretung Mengede – „Volksbank Stadion“ Nicht jeder kennt sich hier aus, und gerade Mannschaften und Zuschauer von auswärts irren häufig durch die Gegend, weil Volksgarten Mengede alleine zu unpräzise ist.

„Zu viel Weihrauch schwärzt den Heiligen“, sagt man. Deshalb auf diesem Wege eine freundliche Anregung. Wer im Internet die Seite des Stadtbezirks Mengede aufruft (www.dortmund.de/…mengede/…mengede/bezirksverwaltung_mengede/i…) und dort unter Stadtbezirksmarketing sehen will, welche Projekte 2014 gefördert wurden und in welchen Projekten 2015 Fördermaßnahmen vorgesehen sind, wird sich wundern. Die Übersicht der geförderten Projekte endet wieder mit dem Jahr 2013. Unter Marketinggesichtspunkten sind derartige Informationen eher befremdlich – um es mal vorsichtig auszudrücken.

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