2508 Fahrzeuge am „Car“-Freitag registriert, davon waren 201
zu schnell unterwegs
Die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes der Stadt Dortmund hat am Karfreitag in Abstimmung mit der Polizei/Direktion Verkehr eigenständige Geschwindigkeitskontrollen zur Bekämpfung der Raserszene anlässlich des „Car-Freitags“ der Tuning-Szene durchgeführt.
Schwerpunkte des Einsatzes waren die Bereiche des Wallringes in der City sowie die bekannten Einfallstraßen wie beispielsweise die Ruhrallee, die B 54 oder die Brackeler Straße. Bei insgesamt neun Geschwindigkeitsmessungen wurden 2508 durchgefahrene Fahrzeuge registriert von denen 201 Fahrzeuge zu schnell unterwegs waren.
Negativer Höhepunkt war ein Geschwindigkeitsverstoß auf der Ruhrallee mit 112 km/ h (erlaubt sind dort 60 km/h). Insgesamt kam es zu mehreren Verstößen bei denen ein Fahrverbot von einem bzw. zwei Monaten auszusprechen ist sowie jeweils zwei Punkte im Fahreignungsregister verhängt werden.