Der ÖPNV im Stadtbezirk Mengede
Bestand Analyse Vorschläge – Ausgabe 2015
mit dem Spezialthema Bahnhöfe
Vorbemerkungen
Karsten Hoch ist 43 Jahre lang dem Stadtbezirk Mengede treu geblieben. Die ersten 23 Jahre seines Lebens verbrachte er in Bodelschwingh, die letzten 20 Jahre in Nette. Er bezeichnet unseren Stadtbezirk gerne als den schönsten, den Dortmund zu bieten hat. Die große Vielfalt aus Wäldern, Feldern, aber auch die abwechslungsreiche Architektur macht den Stadtbezirk so lebenswert.
Trotz des fortgeschrittenen Alters hat Karsten Hoch vor einigen Jahren ein Studium der Raumplanung aufgenommen, um in Zukunft als Verkehrsplaner arbeiten zu können. Zuvor war er als Bürokaufmann beschäftigt. Der Verkehr gehört zu den Themen, die von ihm bei MENGEDE:InTakt! – dem Internetportal für den Stadtbezirk Mengede – künftig thematisiert werden sollen.
So verfasst er regelmäßig einmal pro Jahr einen Lagebericht zum öffentlichen Nahverkehr im Stadtbezirk, die aktuelle Ausgabe ist hier abrufbar. Besonders großes Interesse besteht ebenso an der Schienenverkehrsgeschichte im Stadtbezirk, die bereits im Jahr 1847 mit dem Bau der Köln-Mindener-Eisenbahn begonnen hat. Erst rund 80 Jahre später wurde Mengede durch die Straßenbahn erschlossen. Zu diesem Thema wird Karsten Hoch in lockerer Folge Artikel veröffentlichen.
Neben dem Verkehr liebt er es zu reisen. Häufige Kurztrips innerhalb Europas gehören ebenso zu seinen Erlebnissen, wie Rundreisen durch Nord- und Mittelamerika. Den Traum einer Südseereise konnte er wegen der hohen Kosten leider noch nicht verwirklichen, obwohl er zahlreiche Kontakte in die Inselwelt des Südpazifiks hat. Hier interessieren ihn besonders die Hinterlassenschaften in den ehemaligen deutschen Kolonien.
In Samoa sind deutsche Vor- und Nachnamen sehr gewöhnlich, die Sprache spricht jedoch niemand mehr. Der kleine Staat Tonga pflegt weiterhin zahlreiche deutsche Bräuche, die uns heutzutage eher fremd erscheinen. Militärmärsche und Paraden gehören zum Alltag der Insulaner.
Doch zurück zum Stadtbezirk Mengede: Lesen Sie bitte selbst (K.N.)