Cello-Zwölftett der Musikschule Dortmund ist Bundespreisträger

Beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“  erzielte das Zwölftett 24 Punkte und damit den ersten Preis

Zwölf CellistInnen der Musikschule Dortmund – zwischen 12 und 18 Jahren alt – haben sich in Bremen mit 24 Punkten einen eindrucksvollen Sieg erspielt. Es sind dies
 Maria Bovensmann, Ina Wietheger, Isabelle Clara Weinsheimer, David Elias Kusch, Nora-Franziska Lichtenberg, Cosima Helene von Laer, Alexandra Althoff, Katharina Marie Graf, Marlene Kruse, Dorothea Zurhove und Maris Christian Röhl und die Mengederin Julia Kuljus Biosca  (auf dem Foto vorne Mitte).
Das Zwölftett probt seit einem Jahr unter der Leitung von Mechthild van der Linde und Achim Fiedler zusammen.
Schon beim Landeswettbewerb erzielten die MusikerInnen die maximale Punktzahl und eine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Nach diesem großen Erfolg ging es dann am 9. September nach Bremen in die Hochschule für Künste, wo der Bundeswettbewerb in der Kategorie „Besondere Ensembles“  stattfand – nach langer Zeit mal wieder als Präsenz-Veranstaltung. „Es war für uns das erste richtige Vorspiel seit Januar 2020, daher waren viele von uns sehr aufgeregt und nervös“, berichtet Maris Christian Röhl. Die Corona-Pandemie hatte der Gruppe das Proben erheblich  erschwert. „Trotz Maske und Abstand konnten wir jedoch miteinander gut musizieren und uns in dem Jahr verbessern, sowohl individuell als auch als Gruppe“, ergänzt Nora-Franziska Lichtenberg, „nach und nach sind wir richtig zusammengewachsen.“
Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses wurde ausgiebig gefeiert.
Am 25. September ist das Zwölftett in der Kölner Philharmonie im Rahmen eines Konzerts der BundespreisträgerInnen life zu erleben.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto:  Mechthild van der Linde – Musikschule Dortmund