Kurznachrichten: Musikstammtisch

Beim nächsten Treffen im domicil diskutiert der Musikstammtisch über
Diversität in der Musikwirtschaft

Der Musikstammtisch des Kulturbüros lädt ein zum nächsten Treffen am Dienstag, 8. März, 19 Uhr im domicil. Anlässlich des Internationalen Frauentags geht es an diesem Abend vorwiegend um Frauen in der Musikbranche.

Diversität, Geschlechtergerechtigkeit, Teilhabe von Musikerinnen, Toleranz und Offenheit – das sind Themen über die zusammen mit einem  Podium an diesem Abend diskutiert werden soll. Gäste im Podiums-Talk:

Podium Musik-Stammtsich: Sonja Trautmann, Johanna Bauhus, Felix Japes, Dorette Gonschorek. (Fotos: privat)

  • Sonja Trautmann, Sängerin, Songwriterin und Pianistin bei Jason Pollux & Soloprojekt SÆM. Sie ist im Vorstand vom musicNRWwomen* e.V. und dort als Speakerin u.a. bei Events wie dem c/o pop Festival aktiv.
  • Johanna Bauhus, Managerin, Bassistin, Veranstalterin und Expertin für Awareness- und Diversityarbeit. 2016 gründete sie das erste offiziell sexistische Musiklabel der Welt „Ladies & Ladys Label“ und kämpft mit ihrem Team gegen den Sexismus in der Musikindustrie.
  • Dorette Gonschorek, seit 16 Jahren beim Musikverlag/-label ROOF Music/Bochum. Sie ist Geschäftsführerin des 2021 gegründeten PopBoard NRW und ehrenamtlich für die Stärkung der lokalen/regionalen Popmusikszene beim Musikbüro Bochum e.V. aktiv.
  • Felix Japes, Gründer des Veranstaltungskollektivs „Feine Gesellschaft“, das seit 2014 Konzerte und Veranstaltungen für Musikliebhabende nach Dortmund bringt. Hauptberuflich Projektmanager und Programmkurator der Agentur für Events, Content, Digitales & Design Neovaude in Dortmund und zuvor lange Zeit Teil des Liveclubs FZW.

Außerdem bietet der Abend die Möglichkeit, eigene Themen und Projekte vorzustellen und informiert über neue Förderkulissen und -programme.
Der Eintritt ist frei. Es gilt die 3G-Nachweispflicht.
Der Musikstammtisch ist ein Format des Kulturbüros Dortmund in Kooperation mit dem domicil. Der Stammtisch am 8. März läuft in Kooperation mit musicNRWwomen*.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund