INVISIBLE UNTIL IT ’S BROKEN
4.2. – 19.3. 2023
KünstlerInnen:
Cana Bilir – Meier
Yun Choi
Rajyashri Goody
Veronika Hapchenko
Winnie Herbstein
Annelies Kamen
Penny Key
Selma Selman
Konzept und Organisation: Silke Schönfeld; Kuratorische Assistenz: Aldina Okerić.
Ausstellungstechnik: Sebastian Lütke, Tommy Scheer
Ausstellungstechnik: Sebastian Lütke, Tommy Scheer
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Im Ausstellungskatalog heißt es zur aktuellen Ausstellung bzw. zu den Künstlerinnen:
Werden strukturelle Probleme erst dann sichtbar, wenn eben diese Strukturen Risse bekommen? Für wen sind gläserne Decken durchsichtig und wer starrt beim Blick nach oben auf Beton? Ausgehend von der umstrittenen Idee, dass Infrastrukturen erst dann sichtbar werden, wenn sie zerbrechen, vereint die Gruppenausstellung Invisible Until It’s Broken acht raumgreifende künstlerische Positionen.
Die Grenzen zwischen privat und politisch, zwischen Individuum und Kollektiv verschwimmen in den Arbeiten der Künstlerinnen, die gerade durch ihre autobiografischen Bezüge unsere Involviertheit als Betrachter:innen einfordern. Mit ihren poetisch-politischen, teilweise spielerisch humorvollen Perspektiven legen die Künstlerinnen der Gruppenausstellung ihre Finger mitten in die Wunde. Risse in sozialen und materiellen Infrastrukturen werden spürbar. Die Werke der internationalen Künstlerinnen sind im Rahmen der Ausstellung Invisible Until It’s Broken überwiegend erstmalig in Deutschland zu sehen.
Werden strukturelle Probleme erst dann sichtbar, wenn eben diese Strukturen Risse bekommen? Für wen sind gläserne Decken durchsichtig und wer starrt beim Blick nach oben auf Beton? Ausgehend von der umstrittenen Idee, dass Infrastrukturen erst dann sichtbar werden, wenn sie zerbrechen, vereint die Gruppenausstellung Invisible Until It’s Broken acht raumgreifende künstlerische Positionen.
Die Grenzen zwischen privat und politisch, zwischen Individuum und Kollektiv verschwimmen in den Arbeiten der Künstlerinnen, die gerade durch ihre autobiografischen Bezüge unsere Involviertheit als Betrachter:innen einfordern. Mit ihren poetisch-politischen, teilweise spielerisch humorvollen Perspektiven legen die Künstlerinnen der Gruppenausstellung ihre Finger mitten in die Wunde. Risse in sozialen und materiellen Infrastrukturen werden spürbar. Die Werke der internationalen Künstlerinnen sind im Rahmen der Ausstellung Invisible Until It’s Broken überwiegend erstmalig in Deutschland zu sehen.
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Folgende KünstlerInnen haben ihre Werke ausgestellt – von oben links nach unten rechts. (Zur Vergrößerung der Fotos diese bitte anklicken!)
Cana Bilir – Meier; Yun Choi; Rajyashri Goody; Veronika Hapchenko; Winnie Herbstein; Annelies Kamen; Penny Key; Selma Selman
Weitere Infos:
Künstlerhaus Dortmund
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
Tel: +49 (0)231/820304, Fax: +49 (0)231/826847, E-Mail: buero@kh-do.de, www.kh-do.de
Bürozeiten Mo. und Fr.10 –14 Uhr, Di., Mi., Do., 10 – 16 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellungen Donnerstag – Sonntag von 16 –19 Uhr;
Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Fußweg vom Hbf Nordausgang, 15 Minuten
Fußweg vom Dortmunder U, 15 Minuten
Bus 453, 460 und 475 zur Haltestelle Treibstraße
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
Tel: +49 (0)231/820304, Fax: +49 (0)231/826847, E-Mail: buero@kh-do.de, www.kh-do.de
Bürozeiten Mo. und Fr.10 –14 Uhr, Di., Mi., Do., 10 – 16 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellungen Donnerstag – Sonntag von 16 –19 Uhr;
Zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Fußweg vom Hbf Nordausgang, 15 Minuten
Fußweg vom Dortmunder U, 15 Minuten
Bus 453, 460 und 475 zur Haltestelle Treibstraße