Robert-Bosch-Berufskolleg beim Bundeswettbewerb Informatik an der Spitze

Teilgenommen hatten 503 Schulen, 23 davon wurden ausgezeichnet

Das Robert-Bosch-Berufskolleg Dortmund (RBBK) ist erneut beim Bundeswettbewerb Informatik ausgezeichnet worden. Gemeinsam mit dem Carl-Zeiss-Gymnasium in Jena war das RBBK beste teilnehmende Schule mit insgesamt 12 ersten und zweiten Plätzen. Teilgenommen hatten an dem Wettbewerb insgesamt 503 Schulen, lediglich 23 Schulen wurden ausgezeichnet. Für das Robert-Bosch-Berufskolleg war es die 14. Auszeichnung in Folge. Die Schule ist somit berechtigt, das Qualitätslabel für ein weiteres Jahr auf der Schulwebsite zu führen. Das Preisgeld von 200 Euro wird für Fachbücher verwendet.

Der Bundeswettbewerb Informatik ist der wichtigste unter den bundesweiten Schulwettbewerben und richtet sich an Jugendliche, die sich nicht in einem Studium befinden. Er ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. So müssen diese schwierige und interessante Informatikprobleme lösen, indem sie raffinierte Algorithmen finden. Insgesamt müssen die Gruppen drei Aufgaben bearbeiten und als Team einreichen. Jede Aufgabe muss zusätzlich ausführlich dokumentiert werden. Für die Bearbeitung der Aufgaben hatten die Teilnehmenden aus verschiedenen FachinformatikerInnenklassen aus der Mittelstufe von September bis November Zeit.

Das Robert-Bosch-Berufskolleg hat sich mit insgesamt 90 SchülerInnen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt und damit die starke Rolle des Fachs Informatik an der Schule unterstrichen. Oberstudienrat Athanasios Papoulias, der die Teilnahme am Bundeswettbewerb Informatik organisiert, freut sich über die Leistungen der SchülerInnen: „Wir sind stolz, zum 14. Mal in Folge ausgezeichnet worden zu sein.“

Quelle und Foto: Pressestelle der Stadt Dortmund