Inklusionsbeirat begrüßt neue Inklusionsbeauftragte bei der Stadt Dortmund
Dortmund hat eine neue Inklusionsbeauftragte. Der Inklusionsbeirat der Stadt Dortmund hat auf seiner letzten Sitzung Ende April die neue Inklusionsbeauftragte Mareike Schimmelpfennig begrüßt. Die bisherige Inklusionsbeauftragte, Andrea Zeuch, die den Inklusionsbeirat 2017 gründete, ist in den Ruhestand gegangen.
Mit Mareike Schimmelpfennig konnte eine ausgewiesene Fachfrau als Inklusionsbeauftragte gewonnen werden. Die ehemalige Referentin im Sozialministerium Nordrhein-Westfalens war bereits für die Organisation des Inklusionsbeirats auf Landesebene verantwortlich. Auf die Frage nach Ihrer Motivation, die Stelle in Dortmund zu übernehmen, antwortete die 33-Jährige:
„Ich freue mich jetzt in meiner Wahlheimat Dortmund die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mitzugestalten. Ich bin überzeugt davon, dass nur eine vielfältige und bunte Gesellschaft die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen kann. Dafür müssen wir die Strukturen weiter und kontinuierlich verbessern, damit alle teilhaben können.
Schimmelpfennig ist es wichtig, Inklusion nicht nur zu denken, sondern sie auch im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft aktiv umzusetzen und gemeinsam zu gestalten. Dies muss unabhängig der persönlichen Voraussetzungen jeder einzelnen Person geschehen und es müssen alle die Möglichkeit der Teilhabe bekommen. „Dortmund ist für alle BürgerInnen da. Dortmund inklusiv – das geht gemeinsam“, unterstreicht die neue Inklusionsbeauftragte.
Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund; Foto: Stadt Dortmund /Martina Skender