Kalender erscheint in limitierter Auflage –
auch käuflich zu erwerben
Oberbürgermeister Thomas Westphal eröffnet die Ausstellung am Freitag, 17. November, 18 Uhr, gemeinsam mit Sebastian Junker, stellvertr. Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund. Die Sparkasse finanziert den Kalender seit vielen Jahrzehnten.
Der Kalender wird von der Sparkasse Dortmund und dem Kulturbüro mit Unterstützung des Dortmunder Kunstvereins in limitierter Auflage herausgegeben. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als Präsent an PartnerInnen und FreundInnen im In- und Ausland. Während der Ausstellung haben BesucherInnen die Möglichkeit, die Originalgrafiken zu erwerben.
Sowohl bei der Ausstellungseröffnung als auch bei der Finissage am 10. Dezember kann man den Grafikkalender 2024 mit seinen 12 Siebdrucken für 45 Euro kaufen und bei einer Tombola attraktive Preise gewinnen. Der Erlös geht an den „Malteser Herzensbus – aufsuchende Obdachlosenhilfe“.
Neun der 36 ausstellenden KünstlerInnen stellen sich in kleinen Film-Porträts auf der Webseite des Kulturbüros vor. Die Videos entstanden im Auftrag des Kulturbüros und sind hier zu sehen: https://tinyurl.com/yvahal26
Die KünstlerInnen
In der Ausstellung mit je zwei Arbeiten vertreten sind:
Beate Bach, Susanne Bartsch, Werner Bedorf, Marika Bergmann, Susanne Beringer, Marc Bühren, Patrick Chwoinski, Petra Eick, Elwira Anastazja Fieducik, Sabine Gorski, Antje Hassinger, Sybille Hassinger, Simone Hogrebe, Barbara Hein-Dadfar, Sabine Held, Lutz Kemper, Sönke Kirsch, Anne-Marie Kost, Sabine Leven, Silvia Liebig, Ylvis Lindenbaum, Susanne Lilienfeldt, Steffen Mischke, Stella Morgenthaler, Heinz Morszoeck, Wolfgang Niehoff, Gitta Nothnagel, Rika Pütthoff-Glinka, Eleonora Reimer, Denise Ritter, Susanne Specht, Claudia Terlunen, Pina Wenzel, Anita Wieczorek, Osman Xani, Eva Zimnoch.
Öffnungszeiten
Die Ausstellung ist kostenlos zu den Öffnungszeiten des Depots zu sehen (Donnerstag/Freitag 17 bis 20 Uhr, Samstag/Sonntag 16 bis 19 Uhr, Montag bis Mittwoch geschlossen)
Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund