SPD-Ratsfraktion bringt breite Bürgerbeteiligung beim Masterplan Sicherheit 2.0 auf den Weg
Der Masterplan Sicherheit hat sich in den vergangenen Jahren als Erfolgsmodell für die Zunahme der subjektiven Sicherheit in unserer Stadt entwickelt. Daher war die Fortführung als Masterplan Sicherheit 2.0 nur folgerichtig.
Dirk Goosmann, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, zeigt sich zufrieden: „Im Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden haben wir gemeinsam mit den demokratischen Parteien einen Prozess auf den Weg bringen können, der eine politische Partizipation durch eine politisch besetzte Vollversammlung sicherstellt. Darüber hinaus sorgt diese Ergänzung dafür, dass alle gesellschaftlich relevanten Gruppen in die Ausrichtung des Masterplans Sicherheit einbezogen werden können.“
Zukünftig wird eine neu zu gründende Vollversammlung Vorschläge für die Handlungsfelder des Masterplans erarbeiten und so Inhalte und Themen bestimmen. Auch die bewährten Quartierslabore werden fortgeführt.
„Hier können wir zukünftig über die Fortentwicklung der sicherheitspolitischen Strukturen beraten. Die Beteiligung der Kommunalpolitik und aller gesellschaftlichen Gruppen ist sichergestellt. Es freut uns, dass auch die bewährten Quartierslabore stadtweit umgesetzt werden sollen. Hier wurde unverzichtbare Arbeit für die subjektive Sicherheit aller BürgerInnen vor Ort geleistet. Die Menschen in Dortmund sollen und werden sich in unserer Stadt weiter sicher fühlen“, lobt Dirk Goosmann die neue Ausrichtung des Masterplans 2.0.