Herausragendes freiwilliges Engagement zeichnet die FreiwilligenAgentur Dortmund e.V. mit dem Preis „Engagement anerkennen“ aus.

Die Bewerbungsphase für den Preis der FreiwilligenAgentur Dortmund ist eröffnet

Mit dem Preis „Engagement anerkennen 2024“ stellt die FreiwilligenAgentur Dortmund Ehrenamtliche in den Mittelpunkt und sagt „Danke!“. Die Auszeichnung würdigt herausragendes freiwilliges Engagement von Einzelpersonen und Organisationen. Bis zum 14. Juli haben Dortmunder Einrichtungen und Initiativen die Möglichkeit, sich für den Preis zu bewerben.

Schwerpunkt Fürsorge
Das Motto für das Jahr 2024 lautet „Care! Fürsorge von Mensch zu Mensch“. Mit dem Preis betont die FreiwilligenAgentur den Stellenwert des bürgerschaftlichen Engagements und richtet den Blick insbesondere auf den Schwerpunkt Fürsorge in unserer Gesellschaft. Gesucht werden Projekte, die sich für schwächere, benachteiligte und sich in Not befindende Menschen einsetzen. Das können zum Beispiel Besuchsdienste, Hospizarbeit, Hilfsdienste oder Projekte gegen Einsamkeit sein.

Preisverleihung im September
Teilnahmeberechtigt sind alle Dortmunder Einrichtungen und Initiativen, die mit Freiwilligen zusammenarbeiten oder rein ehrenamtlich tätig sind. Die eingereichten Projektideen sollten bereits erfolgreich umgesetzt worden sein. Gemeinsame Bewerbungen im Verbund von mehreren Einrichtungen und Organisationen sind zulässig.
Die Auszeichnung soll engagierte Personen und beeindruckende Projekte sichtbar machen und die Anerkennungskultur für bürgerschaftliches Engagement stärken. Neben der Würdigung der vorhandenen Projekte und Engagierten soll der Preis auch ein Ansporn sein, den ersten Schritt für neue Projekte zu starten.

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Veranstaltung „Engagement anerkennen“ am Montag, 2. September, um 18 Uhr im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte statt.

Die Ausschreibung und das Bewerbungsformular sind online auf der Website freiwilligenagenturdortmund.de verfügbar. Weitere Fragen können telefonisch unter 0231 50-10 600 beantwortet werden.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund