Rap, Kunst und Jazz: Vielfältige Kulturangebote diese Woche am und im Dortmunder U

© Mareen Meyer

Das Dortmunder U und seine Umgebung bieten diese Woche eine Reihe spannender und kostenfreier Veranstaltungen, die von Musik und Kunst bis hin zu inspirierenden Gesprächen reichen.

Authentischer Rap bei Krupplyn Cypher

Am Mittwoch, 7. August, 19 Uhr, findet auf dem Vorplatz des Dortmunder U die Krupplyn Cypher statt. Liebhaber von handgemachtem und authentischem Rap kommen hier auf ihre Kosten. Die Krupplyn-Crew bringt seit ihrer Gründung Anfang 2017 die Hip-Hop-Kultur des Ruhrpotts auf die Bühne und bietet Live-Performances und DJ-Sets.

Künstler*innengespräch: Großer Zoologischer Garten – unfenced!

Am Donnerstag, 8. August, 19 Uhr, wird auf der Sonderausstellungsfläche des Museum Ostwall auf Ebene 6 die Veranstaltung „Großer Zoologischer Garten – unfenced!“ präsentiert. Studierende des Masterstudiengangs Szenografie und Kommunikation sowie das Digitale Koproduktionslabor im Dortmunder U haben das Gemälde „Großer Zoologischer Garten“ von August Macke in eine begehbare Landschaft verwandelt. In einem Künstler*innengespräch wird der kreative Prozess und die technischen Herausforderungen dieser Installation thematisiert. Aufgrund begrenzter Plätze ist eine Anmeldung per E-Mail erforderlich: kleinerfreitag@stadtdo.de.

Indie-Punk vom Feinsten mit riot but cute

Am Freitag, 9. August, 19 Uhr, tritt die Dreamy Indie-Punk Band riot but cute im Dortmunder U auf. Die Band, bestehend aus Tibor Gabriel Riedel, Len Middelmann und Luis Carl Philipp, thematisiert in ihren Songs zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Ungerechtigkeiten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 begeistern sie das Publikum mit einer beeindruckenden Bühnenpräsenz.

Grooviger Space Avantgarde Jazz mit Omnibus Volume

Am Sonntag, 11. August, 17 Uhr, spielt die Band Omnibus Volume beim Sommer am U auf dem Vorplatz des Dortmunder U. Bekannt aus der regionalen und internationalen Musikszene, bietet die Band eine einzigartige Mischung aus Jazz, Funk und Pop. Der Verzicht auf einen Bass, kompensiert durch Schlagzeug und Gitarre, sorgt für ein besonderes Klangbild.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund