Dortmunder GRÜNE kritisieren Handeln
von Christian Lindner und der FDP
Die Dortmunder GRÜNEN kritisieren scharf den ehemaligen Bundesfinanzminister Christian Lindner, dessen kompromisslose Haltung das Ende der Ampel-Koalition herbeigeführt hat.
„Es ist maximal unverantwortlich, wie der bisherige Finanzminister sich am gestrigen Abend verhalten hat. Die FDP, und insbesondere Christian Lindner, waren nicht bereit, in diesen schwierigen Zeiten, am Tag, an dem Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt wurde, Verantwortung für die Stabilität dieses Landes zu übernehmen“, erklärt Hannah Rosenbaum, Sprecherin der Dortmunder GRÜNEN. „Stattdessen standen wie so oft Trotz, Egoismus und Parteitaktik im Vordergrund. Wer gerade jetzt nicht kompromissfähig ist, ist auch nicht regierungsfähig.“
„Wir GRÜNE sind auch weiterhin bereit, diese Verantwortung zu tragen und für eine Zukunft ohne Angst zu kämpfen. Wir sehen all die Menschen da draußen, die mit steigenden Preisen und Mieten zu kämpfen haben. Wir lassen nicht zu, dass soziale Gerechtigkeit zum Verhandlungsobjekt wird oder dass Klimaschutz zur Nebensache verkommt. Es muss wieder um Inhalte und Lösungen gehen und nicht um Egos und parteipolitische Spielchen“, ergänzt Marek Paul Kirschniok, Sprecher der Dortmunder GRÜNEN.
Die Dortmunder GRÜNEN, mit Hannah Rosenbaum als Bundestagskandidatin, werden sich ab sofort dafür einsetzen, dass die Anliegen der Menschen aus Dortmund in Berlin Gehör finden. „Wir kämpfen für eine Zukunft, die die zentralen Fragen miteinander vereint, denn wir wissen, dass soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Wirtschaft nur zusammen funktionieren! Und genau das werden wir auch jetzt hier in Dortmund tun und alle Menschen einladen, mit uns für eine gerechte, soziale und nachhaltige Zukunft zu kämpfen. Wir sind bereit“, kündigte Hannah Rosenbaum an.