Männer über 50

IMG_8720Geht nicht, gibt´s nicht!

Sie treffen sich jeden Dienstag um fünf. Die Senioren des TV Mengede (im geschmeichelten Vereinssprech: „Männer über 50“) in der Turnhalle am Mengeder Markt. In einer Turnhalle, die monatelang wegen unsicherer Deckenplatten gesperrt war, dann schließlich nach Entfernung aller Platten mit provisorischer Lochmusterdecke für den Sportbetrieb wieder freigegeben wurde.

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Denkmalschutz für den Netter Glockenturm?

SPD-Ortsverein Nette bittet um AuskunftKirchturm im Herbst

Mit dem Bekanntwerden des Beschlusses des Presbyteriums der ev. Noah-Gemeinde, das Gemeindezentrum in Nette aufgeben und verkaufen zu wollen, in diesem Zusammenhang für die Errichtung eines Kindergartens den Glockenturm abzubrechen, wächst in Nette der Widerstand gegen diese Entscheidung. Die Reaktionen reichen von Unverständnis und Fassungslosigkeit hin zur Ankündigung, im Falle der Realisierung des Vorhabens aus der Kirche austreten zu wollen.

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Start-up Unternehmen siedelt im Stadtbezirk an

Mobile Existenzgründer versprechen
wirtschaftlichen Aufschwung

Tattoos, äußere Zeichen für Individualität und Einzigartigkeit des Trägers, waren bislang vorrangig eine Domäne der jüngeren Generation. Und, je nach Ausgestaltung und Aufwand, eine recht kostspielige Angelegenheit. Senioren hingegen betrachteten die mit Schmerz verbundenen Hautverzierungen eher skeptisch.

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Arme Kirche – Ev. Noah-Gemeinde schrumpft (4)

„Lasst die Kirche im Dorf!“Kirchturm im Herbst

Finanznöte, so Pfarrer Gerd Springer, der Sprecher des Presbyteriums der evangelischen Noah-Gemeinde in einer ersten Informationsveranstaltung am 02. Februar dieses Jahres im Mengeder Saalbau, seien der Grund für die vorgesehene Schließung der Gemeindehäuser in Oestrich und Nette zum 31.12.2017. Der kircheneigene Gebäudebestand soll verkauft, wenn eine Veräußerung nicht möglich, dann eben abgebrochen werden. Weiterlesen

Zum Tode von Hermann Schmors

„Ein Mengeder aus Leidenschaft“Image 11.03.16 at 10.25 (1)

„Kamerad sein heißt, helfen in der Not“. Dieser Leitspruch ziert die Vereinsfahne der Mitglieder des Knappenvereins „Glück auf“, die zu Ehren ihres am 2. März 2016 im Alter von 81 Jahren verstorbenen Kameraden Hermann Schmors bei seiner Bestattung mitgeführt wurde. Zugleich ein Motto, das auch den Lebensweg eines „Mengeders aus Leidenschaft“ treffend beschreibt.

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Eine Schilderung über ankommende Flüchtlinge

Fakten aus erster Hand

Das WDR-Fernsehen berichtete über einen feigen Angriff auf den sozial engagierten evangelischen Pastor Charlie Cervigne, der spätabends in seinem Aldenhovener Pfarrhaus von einem Unbekannten überfallen und übel im Gesicht verletzt wurde. Auf der facebook-Seite des Pfarrers fand ich den Bericht des jungen Arztes Raphaele Lindemann zur Flüchtlingsproblematik, den wir den LeserInnen von MENGEDE:InTakt! nicht vorenthalten möchten.

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Es reicht!

Gefährliche Werbung mit drei Buchstabenmario lars herrmannsorry

Wie funktioniert Werbung? Ganz einfach: Es reicht völlig, ausschließlich den Namen des Produktes in allen Medien, an allen öffentlichen Plätzen – vorzugsweise in Verbindung mit Sportveranstaltungen – bekannt zu machen, ihn somit tief in unserem Unterbewusstsein zu verankern und dadurch Kaufimpulse zu implementieren.

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2. „Info-Abend“ der ev. Noah-Gemeinde

Reine Alibi-Veranstaltung

„Lieber Gott, mach mich blind, dass ich alles prima find!“ Dieses Stoßgebet, das als Graffiti-Spruch jahrelang eine der Betonwände des Netter Kirchturms zierte, wäre als Motto für den „Info-Abend“ der evangelischen Noah-Gemeinde am 2. Februar im Mengeder Kulturzentrum Saalbau sicherlich geeigneter und treffender gewesen. Denn Information geht anders!

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Arme Kirche ?!

Plädoyer für einen TurmKirchturm im Herbst

Was wäre Ulm ohne sein Münster, Köln ohne die Zwillingstürme des Doms, München ohne die Zwiebeltürme der Frauenkirche oder Hamburg ohne seinen Michel? Markante und weithin sichtbare Bauwerke stiften Identifikation und geben der Heimat ein Gesicht.

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