Cawi Schmälter
Man mag es glauben oder nicht:
Der Heftzweck in der Lade,
er sah noch nie das Tageslicht.
Das ist doch wirklich schade.
Man mag es glauben oder nicht:
Der Heftzweck in der Lade,
er sah noch nie das Tageslicht.
Das ist doch wirklich schade.
Früher war mehr Lametta!“ Opa Hoppenstedt – bei Loriot – wusste, worauf es ankam. Da spielte die Form oder die Art des Weihnachtsbaums nur eine untergeordnete Rolle. Ob er gerade oder krumm, dicht oder spindeldünn, rund oder schlank gewachsen war, war unwichtig.
Pegida und die Zwiebeltürme
Pegida macht’s möglich! Der Adventskalender der Firma Lindt mit der Bezeichnung „1000 und eine Nacht“ und mit dem Abbild einer Moschee löste im Internet einen Proteststurm aus.
Ein Mengeder
macht in München Karriere
Als Bernd Krämer im Jahre 1986 sein Studium der Architektur an der TU Dortmund abschloss, hatte er zunächst keinen Masterplan, wie es weitergehen sollte.
„Wer nicht lesen und nicht schreiben kann, muss auf Hansemann!“
Obiger Spruch, in früheren Jahren in unserer Netter Kolonie als Warnung für faule Schüler allgegenwärtig, sorgte für Lerneifer gleich nach der Einschulung. Hansemann, das war bekanntlich das ehemalige Mengeder Bergwerk, das nach dem Berliner Bankier Adolph von Hansemann benannt wurde und auf dem die meisten Männer unserer Kolonie untertage ihre schwere und gefährliche Arbeit verrichteten.
Prävention gegen sexualisierte Gewalt im Sport
Erfreulich groß war das Interesse der Übungsleiter/innen des TV Mengede am Schulungsabend zum Thema „Prävention gegen sexualisierte Gewalt im Sport“.
Seit vielen Jahren gehört im Winterhalbjahr zum Programm der SeniorInnen des TV Mengede ein informativer Stammtischabend. Einmal im Monat, immer am zweiten Donnerstag, ist man zu Gast beim Heimatverein Mengede, wo in zumeist lockerer Atmosphäre zu einem aktuellen Thema ein fachkundiger Referent Rede und Antwort steht.
Spötter nennen ihn gern Firlefranz, seine Verehrer sehen in ihm eine Lichtgestalt oder gar einen Kaiser, quasi den letzten Kaiser in einer Reihe von respektablen und weniger respektablen Vorgängern. Aber Spaß beiseite, letztere mögen Recht haben.
Es werden wieder Mäntel geteilt. Überwiegend rote. Sankt Martin hat Saison. Überall in Deutschland. Und das an mehreren Tagen hintereinander. Jeder zahme Zosse muss herhalten. Mit Tschingderassa-Bumm durchs Dorf.
Heute:
Seine Freunde, Verwandte und Nachbarn in der Mengeder Heide erinnern sich gern an den aufgeschlossenen Gymnasiasten, bei dem, animiert durch seine experimentierfreudigen Cousins, schon bald sein Interesse an technischen Vorgängen geweckt wurde.
„Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“ Viel Wahrheit und Aufrichtigkeit in einem Leitsatz zum Tode von Jost Hubert. Ein Satz, der zum Nachdenken anregt. Ähnlich im Grundtenor hatte er bereits seine Autobiographie überschrieben: „Wenn ich mich recht erinnere“, aus der MENGEDE:InTakt! in den letzten Wochen auszugsweise berichtet hat.
„Voll erfüllt vom hohen Wert der Turnerei“ wähnten sich im Jahre 1890 einige junge Männer, als sie sich in einer Mengeder Gaststätte zusammensetzten und den „Turnverein Gut Heil“ aus der Taufe hoben.
Wieder einmal war der Volksgarten das Ziel zahlreicher Freunde des Laufsports. Bereits zum vierten Mal hieß es: „Lauf in Mengede!“ . Ist es lediglich eine geografische Ortsangabe, für alle, die nicht wissen, wo sie denn laufen sollen? Ist es gar ein Befehl? Ganz egal, schließlich waren es wieder annähernd 500 Sportler, die an den Start gingen.
Das Datum steht schon seit langem fest: Sonntag, den 21. Juni 2015 sollten sich alle merken, die an der vierten Auflage des „Lauf in Mengede“ teilnehmen möchten. Wie im Vorjahr gibt es jeweils über 5 km bzw. 10 km die Disziplinen Laufen, Walking und Nordic-Walking; dazu auch wieder der 400 m – Lauf für Bambini (Jahrgang 2007 und jünger) und für Schüler (Jahrgang 2000 und jünger). Und natürlich sind – ebenfalls wie im Vorjahr – die zahlreichen Fans und Unterstützer gerne gesehene Gäste im Mengeder Volksgarten.