Presseinformation Neubauvorhaben Mengeder Straße 617 / 619

Mengeder Str. 617, 619 (c) K.N.

Baubeginn mit Spatenstich

Am gestrigen Mittwoch erfolgte durch Oberbürgermeister Thomas Westphal, Peter Orth -Vorstandsmitglied der Sparkasse Dortmund, Oliver Lebrecht -technische Geschäftsführung und Stefan Bromund – kaufmännische Geschäftsführung der DSG der obligatorische Spatenstich für den Beginn der Bauarbeiten am Neubauvorhaben Mengeder Straße 617, 619 in Mengede .

Mengeder Str. 617, 619 (c) DSG

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Afghanisch – deutsches Konzert des Instrumentalvereins Dortmund

Music in Exile – Music for Freedom

Von Angelica Erbslöh

Nach dem Rückzug der Taliban 2010 aus weiten Teilen Afghanistans konnte die lange erstickte Musik wieder aufblühen, ein Nationales Musikinstitut wurde gegründet, junge Frauen und Männer konnten traditionelle sowie westliche Musik studieren – bis zu dem jähen Ende dieser Blüte im Jahr 2021, als die Taliban die Macht in Afghanistan zurückeroberten. Musik wurde verboten, das Musikinstitut geschlossen, Mädchen und Frauen ins Haus verbannt. Allen Musikstudierenden und Lehrenden gelang die Flucht in den Westen. So kamen einige von ihnen nach Deutschland, wo sie Asyl beantragten und jetzt verstreut in alle Himmelsrichtungen leben. Weiterlesen

Oestrich wird bunter  

Yasmin Shafi Beikli eröffnet Atelier in Castroper Straße 158

Von K. N.

Im folgenden wird eine außergewöhnliche Künstlerin vorgestellt: Yasmin Shafi Beikli. Ihre Geschichte ist ebenso inspirierend wie ihre Kunst – ein mutiger Sprung von einer anspruchsvollen Führungsposition in die Welt der Farben, Formen und grenzenlosen Kreativität.

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Zeichen der Solidarität beim Winterball der jungen Unternehmer

Über 300 Gäste feierten gemeinsam im Freischütz den Winterball der Jungen Unternehmer und unterstützen damit gleichzeitig ein Dortmunder Hilfsprojekt: in diesem Jahr das Kindertrauerzentrum MÖWE in Hörde. Durch diese Veranstaltung des Regionalkreises Dortmund kamen insgesamt 16.000 Euro zusammen, die dem Kindertrauerprojekt zugute kommen.

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Cappella Mariana und Constantinople bei KLANGVOKAL

Musikalische Reise VON PRAG NACH JERUSALEM

Auf eine aufregende musikalische Abenteuerreise geht es am Freitag, 28. März, mit den Ensembles Cappella Mariana (Tschechien) und Constantinople (Kanada). Die Sänger:innen und Musiker:innen präsentieren ein Konzertprogramm, das das Publikum mitten hinein in den Orient um das Jahr 1600 nimmt. Unter dem Titel „Die Odyssee von Kryštof Harant“ findet das Konzert mit einer Mischung aus Renaissance- und arabischer Musik statt. Los geht es um 19.30 Uhr im Reinoldihaus Dortmund. 

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Volksaufstand jetzt! – Eine Kolumne von Peter Grohmann

Volksaufstand jetzt!

Peter Grohmann

Von Peter Grohmann

Nie war die Gelegenheit günstiger, ein verhasstes Regime in die Wüste zu schicken, den Regierungsapparat zu demontieren, das Parlament zu stürmen, Polizeistationen zu besetzen, Rundfunk, Fernsehen, kurzum alle Medien in die eigene Hand zu nehmen und die Armee zu bitten, für den Rest und Ruhe im Karton zu sorgen. Vielleicht könnte Aleksander Vučić (CDU) rechtzeitig genug in Exil nach Moskau oder Washington abhauen – oder aber mit Zustimmung von EU und Nato mit der Bildung einer Übergangsregierung beauftragt werden. Letzteres wäre am Wahrscheinlichsten – Passt, könnte unsere neue Regierung sagen.

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Finanzpaket: BUND fordert verlässliche Regelungen für die Finanzierung von Klima- und Naturschutz

Anlässlich der Gespräche von Union und SPD mit der Fraktionsspitze der Grünen fordert Verena Graichen, Bundesgeschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

„Die Investitionen müssen Zukunft sichern und das Land auch bei Klima- und Naturschutz voranbringen. Es ist nicht vermittelbar, wenn Milliarden vor allem in Beton und Verteidigung fließen. SPD und Union müssen sicherstellen, dass es um zusätzliche Maßnahmen geht, die klimafreundliche Modernisierung, grüne Infrastruktur und sozialen Zusammenhalt stärken. Weiterlesen

Gerichtssieg der DEUTSCHEN UMWELTHILFE für sauberes Wasser

Bundesländer haben jetzt keine Ausreden mehr

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Region, in der das Trinkwasser mit Nitrat belastet ist. Ihr Wasserwerk muss es teuer aufbereiten – doch in einigen Gemeinden reicht das nicht mehr. Brunnen müssen geschlossen werden, sauberes Wasser wird knapp. Dieses Szenario ist in einzelnen Regionen Deutschlands bereits Realität. Seit Jahrzehnten werden Gewässer durch industrielle Landwirtschaft und exzessive Düngung belastet, während Politik und Behörden nicht konsequent handeln. Weiterlesen