Hoffnung II *
17 Brandmeisteranwärter*innen haben erfolgreich ihre Grundausbildung abgeschlossen.
© Feuerwehr Dortmund
Die neue Stadtbeschreiberin 2025 Ika Sperling drückt ihre Freude (natürlich) in einem Comic aus: uuuu yeeeeaaaah!
© Ika Sperling
Einbringung des Entwurfs für den Doppelhaushalt 2025/2026
Mit der Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2025/26, Maßnahmen zur Demokratieförderung und vielen weiteren Themen befasste sich der Rat der Stadt Dortmund in seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause.
Auf insgesamt 3,7 Milliarden Euro beläuft sich der städtische Haushalt 2025. Und trotz einer angespannten Finanzlage werden wir 2025 insgesamt 463 Millionen Euro und 2026 rund 703 Millionen Euro in Stadt und Menschen investieren. Ein Großteil davon – insgesamt 75% aller städtischen Hochbauaktivitäten – wird in Schulen, Sporthallen und Kitas investiert.
Unter dem Motto „Gemeinsam Reisen“ waren 42 Gläubige aus dem Pastoralverbund Dortmunder Nord-Westen im Thüringer Wald unterwegs. Eine Woche lang erkundeten sie dabei zahlreiche Städte mit ihren kulturellen Highlights. Weiterlesen
Auf Initiative der SPD-Ratsfraktion Dortmund wurde die Stadtverwaltung im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen beauftragt, den idealen Standort für einen See zwischen Jungferntal und Westerfilde zu ermitteln, der zum einen als Hochwasserrückhaltebecken und zum anderen als Naherholungsgebiet für die Menschen vor Ort dienen soll. Die Stadtverwaltung soll auch untersuchen, ob auf einer an den See angrenzenden Fläche bezahlbarer Wohnraum, Gastronomie, Geschäfte oder Büros angesiedelt werden könnten.
Seit der Rekultivierung Ende der 1990er-Jahre entwickelt sich der Deusenberg zu einer beliebten Naherholungsfläche. Zudem hat er eine große Bedeutung für den Arten- und Naturschutz. Durch den Wechsel von dichten Baumbeständen, Hecken und offenen Wiesenbereichen entstehen abwechslungsreiche Lebensräume, Nahrungs- und Brutreviere.
Der Gartengottesdienst am Samstag, 28. September um 15.00 Uhr in Nette im Garten von Familie Hellmich muss aus Krankheitsgründen leider ausfallen.
Das Thema hatten sich Mitglieder des Freundeskreises gewünscht. Schlagzeilen und Nachrichten von kriminellen Machenschaften an der Wohnungstür, am Telefon und im Internet verunsichern: „Wie kann ich mich dagegen schützen, was ist zu tun?“ lautete die berechtigte Frage. Gut, dass es bei der Dortmunder Polizei Fachleute zur Kriminalprävention gibt.
Einer davon wurde kurzerhand zu einem Vortrag eingeladen.