Informationen der SPD-Fraktion Dortmund im Rat der Stadt Dortmund

Die Qualität des Ganztags darf nicht von der Postleitzahl der Kinder abhängig sein

„Das kann man nur noch als Arbeitsverweigerung bezeichnen, was die schwarz-grüne Landesregierung hier in NRW abliefert. Düsseldorf stiehlt sich wieder einmal aus der Verantwortung, lässt die Kommunen im Regen stehen und verhindert so die Chance auf Bildungsgerechtigkeit!“ So drastisch formuliert es Anna Spaenhoff, Vorsitzende des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie im Rat der Stadt Dortmund.

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Aktuelle Sachlage bei DSW21, DEW21 und der Tochtergesellschaft stadtenergie

Statement der SprecherInnen der GRÜNEN Ratsfraktion –
Katrin Lögering und Christoph Neumann

„Angesichts der aktuell schwierigen Situation bei DEW21 und der Tochtergesellschaft stadtenergie sind uns zwei Signale besonders wichtig: Wir setzen uns dafür ein, dass jeglicher Schaden, der den KundInnen der stadtenergie entstanden ist, in jedem Fall erstattet wird. Gleichzeitig wollen wir GRÜNE ein klares Zeichen an die MitarbeiterInnen bei DSW21 und DEW21 senden, die sich in dieser Situation Sorgen um ihre Unternehmen machen: Wir setzen uns weiterhin für eine starke und zukunftsfähige DEW21 und DSW21 ein. Weiterlesen

125 Jahre Emschergenossenschaft

Deutschlands erster und ältester Wasserwirtschaftsverband hat das Gesicht

Der Emscher-Umbau hat maßgeblich zum Bau des Phoenix Sees  beigetragen – heute dient der See der renaturierten Emscher als Hochwasserrückhaltebecken.

der Städte in der Region maßgeblich mitgeprägt

Die Emschergenossenschaft feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Als technischer Infrastruktur-Dienstleister für ihre Mitglieder, hat der Wasserwirtschaftsverband seit 1899 das Bild der Städte in der Region maßgeblich geprägt. Das wirtschaftliche Überleben der Kommunen in der Hochphase der Industrialisierung, die bergbaubedingt mit einer Abwassermisere einher ging, sicherte die Emschergenossenschaft im 20. Jahrhundert mit dem technischen Ausbau der Gewässer zu überflutungssicheren Schmutzwasserläufen – aufgrund der  Bergsenkungen konnten damals keine unterirdischen Abwasserkanäle gebaut werden, weswegen es vor Gründung der Emschergenossenschaft zu permanenten Fäkal-Überschwemmungen und in deren Folge zu Krankheitsausbrüchen kam. Weiterlesen

Wünsche an den ÖPNV

Dichterer Takt, bessere Verknüpfungen von Bus und Bahn
und barrierefreier Umstieg

Mehr Menschen nutzen künftig Bus und Bahn. Für diese Vision sucht die Stadt den Dialog mit den DortmunderInnen. Welche Ideen gibt es, um das Angebot in Dortmund zu verbessern? Sie sollen einfließen in den Masterplan Mobilität 2030. Weiterlesen

Dortmund auf dem Weg zur Verkehrswende

Bei Dialogveranstaltung werden Wünsche an Bus und Bahn gesammelt

Seit Ende April hat DSW21 eine neue Generation Stadtbahnen im Einsatz

Was macht den öffentlichen Personennahverkehr in Dortmund aus? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben DortmunderInnen an den Nahverkehr? Wo müssen Busse und Bahnen noch besser werden?

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Kulturbetriebe schließen das Jahr 2023 mit leichtem Überschuss…

…und liegen damit deutlich unter dem Plandefizit.

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)

Die Kulturbetriebe Dortmund haben das Wirtschaftsjahr 2023 mit einem Überschuss in Höhe von 0,4 Mio. Euro abgeschlossen
Ausschlaggebend für diesen Jahresüberschuss waren im Wesentlichen Einsparungen dadurch, dass die Umwandlung von Honorarkräften zu festen Arbeitsverhältnissen noch nicht abgeschlossen war. Diese Planstellen konnten im Jahr 2023 größtenteils noch nicht besetzt werden.

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Eigenbetrieb Friedhöfe Dortmund verbessert Jahresergebnis 2023

 Das Wirtschaftsjahr 2023 lief besser als erwartet

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)

32 kommunale Friedhöfe mit einer Gesamtfläche von rund 330 Hektar und 20.000 Bäumen, 140 MitarbeiterInnen, 4.726 Bestattungen, ein Umsatz von rund 11,8 Mio. Euro. Das sind nur einige der Kennzahlen aus dem Geschäftsjahr 2023, mit denen sich die externe Wirtschaftsprüfung bei der Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht der Friedhöfe Dortmund beschäftigt hat. Sie bestätigt dem städtischen Eigenbetrieb uneingeschränkt eine „ordentliche Wirtschaftsführung“. Weiterlesen

Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet -aktuell

Arbeit der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet soll bis Sommer 2025 verlängert werden

Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet ist ein Scharnier zwischen dem Land und der Region. Sie informiert über Initiativen, Programme und Förderinstrumente. Nun soll ihre Arbeit ein weiteres Jahr verlängert werden. Sie ist eine von landesweit 16 Agenturen, die das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW fördert.

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Pilotprojekt mit der Uni Wuppertal startet ab kommendem Montag

Truck mit moderner Messtechnik prüft,

Pavement-Scanner

wie es Dortmunds Straßen geht

Ein silber-grüner LKW befährt ab Montag die großen Straßen im Stadtgebiet. Seine Aufgabe: Daten sammeln, die bei der nachhaltigen und effizienten Unterhaltung der Straßen eine wichtige Rolle spielen.In welchem Zustand sind Dortmunds Straßen? Wo befinden sich Schäden, und welche Schäden sind es genau?

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Stadt investiert Rekordsummen in Schul- und Kitabau

185 Mio. Euro Mittelabfluss im Jahr 2023

Dortmund benötigt mehr Schul- und Kitaplätze. Dafür braucht es unter anderem die passenden Gebäude. Die Städtische Immobilienwirtschaft zieht das Tempo beim Ausbau seit Jahren an.
Die Stadt Dortmund hat 2022 eine Investitionsoffensive in die soziale Infrastruktur gestartet.

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