Die Zeichen stehen auf Abbruch

Ab Mittwoch, 21.04., bleibt kein Stein mehr auf dem anderen!

Ab heute, 19.4. ist es amtlich. Der markante (Kirch)Turm, einst den Ort prägende Landmarke, wird ebenso von der Bildfläche verschwinden wie die Immobilie des ehemaligen Gemeindezentrums. Dafür hat es heute im Rahmen eines informellen „Übergabegesprächs“ grünes Licht gegeben. Nach der Entwidmung des nun seit gut 3 Jahren leerstehenden Gebäudes tritt nun der Abbruchbagger in Aktion.


Diesen Anblick gibt es bald nicht mehr

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Die ehem. Noah-Kirchengemeinde Nette schmückt nun ein Bauzaun

Bald kommt der Abbruchbagger

Es tut sich was auf dem Grundstück der ehemaligen Noah-Kirchengemeinde in Nette. Heute (14.04.2021) wurde rund um das Gelände ein Bauzaun errichtet. Wir haben erfahren, dass der Besitzübergang oder besser die Abbruchfreigabe der Gebäude und des Turms am 19.04. erfolgt. Denn das Grundstück bleibt im Eigentum der ev. Kirche.



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Brüder im Nebel

Nicht nur in Köln?

Sie ließen die Hosen runter! In früheren Zeiten vor den von ihnen zur Vermittlung der christlichen Werte betreuten Kindern und Jugendlichen, gezwungenermaßen kürzlich dann aber auch als Metapher im übertragenen Sinne. Es geht um das nun endlich veröffentlichte Gutachten über die Vertuschung des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen im Erzbistum Köln. Zahlreiche hochrangige Kirchenverantwortliche werden in diesem Gutachten und danach auch in der Presse mit ihrem vollen Namen aufgeführt. Wohl schon ein deutliches Zeichen, dass die Schilderungen ihrer Verfehlungen, zumal auch die unmittelbar erfolgten Amtsverzichte, beweislastig zu werten sind. 

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Bericht zur digitalen Glaubensverkündigung in den Pastoralverbünden Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten.

Gemeinden produzieren seit einem Jahr Videos 

Die Idee wurde mit Beginn des Lockdowns geboren und ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Verkündigungsarbeit in den Pastoralverbünden Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten. Mit wöchentlichen Impulsen und einer Reihe weiterer Videos sind die Seelsorger auf Social Media unterwegs. Inzwischen gibt es mehr als 25.000 Aufrufe.

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Kurznachrichten – AfA zur Ablehnung des Tarifvertrages durch die Caritas

AfA der SPD Dortmund: Caritas verhindert bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen in der gesamten Altenpflegebranche

„Dass die kirchlichen Arbeitgeber den ausgehandelten Tarifvertrag ablehnen ist ein bitterer Rückschlag für alle Beschäftigten in der Altenpflege“, so AfA-Vorsitzender Ulrich Piechota. Private, kommerziellen Pflegefirmen im Arbeitgeberverband sind erfreut und können weiter Löhne drücken“. Die Pflegekräfte wurden beklatscht, als Helden bezeichnet und mit einer Einmalprämie für Ihren Einsatz in der Pandemie entlohnt. Nicht zu überhören waren die Forderungen von Verbänden und Politik, dass die Arbeitsbedingungen in Pflege deutlich verbessert werden müssen.

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Fastenzeit: 5 Wochen – 5 Herausforderungen

Pastoralverbünde Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten geben Fastenimpulse

„5 Wochen – 5 Herausforderungen“ heißen die Fastenimpulse, zu denen die Pastoralverbünde Dortmund-Nord-West und Eving-Brechten auf dem Kanal „himmelirdisch“ einladen. Videos auf YouTube und Instagram sollen zum Ausprobieren anregen und helfen, mehr „gute Zeit“ im eigenen Leben zu verwirklichen.

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Pfarrnachrichten der beiden Pastoralverbünde Eving-Brechten und Dortmund-Nord-West erscheinen als gemeinsame Ausgabe.

Gemeinsam auf dem Weg zum Pastoralen Raum

Eigentlich stand das Thema „gemeinsame Pfarrnachrichten“ gar nicht so weit oben auf der Agenda des Pastoralteams. Doch dann kam die Überlegung auf, dass ein solcher Schritt wahrscheinlich aktuell am einfachsten umzusetzen ist, da angesichts der andauernden Corona-Pandemie nur wenige Veranstaltungen mitzuteilen sind. So war ohne lange Diskussion ein Konsens da, das Projekt kurzfristig anzupacken.

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Gemeinsam sind wir stark

Die beiden Pastoralverbünde Eving-Brechten und Dortmund-Nord-West auf dem Weg zum Pastoralen Raum

Das Datum 1. Februar 2021 wird für die beiden Pastoralverbünde Eving-Brechten und Dortmund-Nord-West in die Kirchengeschichte beider Gemeinden eingehen. Ab heute beginnt eine neue und – wie die Verantwortlichen hoffen – erfolgreiche Etappe. Beide bisher selbständigen Patoralverbünde werden zum sog. Pastoralen Raum zusammengeschlossen.
Aus diesem Anlass wendet sich das Pastoralteam mit einer Videobotschaft an die Gläubigen in den beiden Stadtbezirken Mengede und Eving.

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Sternsinger sammeln über 17.000 Euro

Spenden gehen an Projekte für Kinder in benachteiligten Ländern

Die Sternsingeraktion angesichts von Corona ausfallen zu lassen, kam für die Verantwortlichen in Mariä Heimsuchung, St. Remigius und St. Josef nicht in Frage. Und so wurde zum Aktionswochenende ein gemeinsames Konzept umgesetzt. Es gab einen Segensbrief, der kontaktlos in viele Briefkästen eingeworfen wurde, Stände an den Kirchen mit dem Segen zum Mitnehmen und ein Video der drei Gemeinden, das den Segen via Internet direkt in die Wohnzimmer brachte. Weiterlesen

Sternsinger sind auch in diesem Jahr aktiv

Allerdings findet die Sternsinger-Aktion coronabedingt etwas anders statt als bisher

MIT hat darüber berichtet, dass die Sternsinger-Aktion im Pastoralverbund in diesem Jahr coronabedingt anders als in den Vorjahren stattfindet. So gab es heute  in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr die Aktion „Segen zum Mitnehmen“- In dieser Zeit konnten an der St. Remigius Kirche in Mengede die Spenden persönlich abgegeben und dafür ein Sternsingerbrief nebst Segensaufkleber mitgenommen werden.

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Auch in diesem Jahr sind die Sternsinger im Pastoralverbund aktiv

 Die Sternsinger-Aktion findet statt – coronabedingt etwas anders als bisher

In diesem Jahr findet die Sternsinger-Aktion im Pastoralverbund coronabedingt anders als in den Vorjahren statt. Den Segen gibt es rund um das Aktionswochenende am 9. und 10. Januar auf drei sicheren Wegen: Als Briefkasteneinwurf, zum Mitnehmen und digital! Auch wenn ein Besuch an der Haustüre nicht möglich ist, gerade jetzt ist es besonders wichtig, auf die Not von Kindern weltweit aufmerksam zu machen. Das diesjährige Leitwort lautet: „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“.

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INTERKULTURELLER „KALENDER 2021“ KANN BESTELLT WERDEN

Der Kalender 2021 steht auch unter www.miadoki.dortmund.de zum Download bereit.

Bereits zum zehnten Mal wird der „Interkulturelle Kalender“ (INKA) gemeinsam durch MIA-DO-Kommunale Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI) und dem Integrationsrat der Stadt Dortmund herausgegeben. Er ist ein sicht- und greifbares Zeichen gelebter Integration und Weltoffenheit in Dortmund und erfreut sich großer Beliebtheit. 

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Aus einem Glockenturm wurde ein Turm

Das war kein Ruhmesblatt und wird so schnell nicht vergessen sein

Aus Wut wurde Enttäuschung, aus Enttäuschung resignierende Akzeptanz. Nun geht es dem einzigen echten Wahrzeichen Nettes, dem Glockenturm der ehemaligen evangelischen Kirche an der Joachim-Neander-Straße, endgültig an den Kragen. Nach dreijährigem Dornröschenschlaf, ausgerechnet in der vorweihnachtlichen Adventszeit und unter genauer Beobachtung durch die Ortsgeistlichkeit beider Konfessionen, wurden ihm das weithin sichtbare Christensymbol Kreuz und sein wohlklingendes Geläut entrissen.

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Pastoralverbund verteilt 1.000 Weihnachtstaschen

„Wenn die Gläubigen nicht zu uns kommen können, gehen wir zu ihnen“

Wenn sonst zu Weihnachten die Gottesdienste überall gut besucht waren, dürfte es in diesem Jahr cotonabedingt etwas anders sein. Damit die  Menschen im Stadtbezirk Mengede über Weihnachten die Verbindung zu ihrer Kirche nicht ganz verlieren, verteilt der Pastoralverbund Dortmund-Nord-West zur Zeit 1.000 Weihnachtstaschen im Stadtbezirk Mengede. „Wenn aktuell nicht so viele Leute zu uns kommen können, dann kommen wir zu Ihnen“, erklärt Pfarrer Hubert Werning die Überlegungen des Pastoralteams.

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Die Kirchturmglocken und das Kreuz der Noah-Gemeinde ziehen um

Am 15.12.2020 erfolgt die Vollsperrung der Joachim-Neander-Straße. Ein Kran steht dann zur Demontage der Glocken und des Kreuzes bereit

Wahrzeichen und Landmarke: der Turm der Noah-Gemeinde

Eine verkehrsrechtliche Anordnung der Stadt Dortmund ist eigentlich eine Routineangelegenheit. Straßenbauarbeiten oder Arbeiten an Versorgungsleitungen sind häufig der Grund. Auch für die Joachim-Neander-Straße in Nette gab es nun diese Anordnung.

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