
Unverkennbare Spuren des Bibers; Foto: Gunnar Jacobs/EGLV
Unverkennbare Spuren des Bibers; Foto: Gunnar Jacobs/EGLV
Judith Kranz; Foto: Privat
Wiebke Boduan; Foto: Marie Becker
„Es rettet uns kein höh’res Wesen / kein Gott, kein Kaiser noch Tribun / Uns aus dem Elend zu erlösen / können wir nur selber tun! / Leeres Wort: des Armen Rechte / Leeres Wort: des Reichen Pflicht! / Unmündig nennt man uns und Knechte / Duldet die Schmach nun länger nicht!“
Wenn Sie’s nicht weitersagen: Das ist die Osterbotschaft 2024 meiner Omi Glimbzsch aus Zittau! Denn kluge und ältere Leute wie sie haben nach wie vor Hochachtung vor dem zukunftsweisenden Ahlener Programm der CDU von 1947, in dem festgestellt wird, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden ist (von den anderen Völkern ganz zu schweigen).
Geschwister von schwerstkranken Kindern müssen mit ihren Bedürfnissen häufig zurückstecken, da der Alltag mit ihren todkranken Schwestern oder Brüdern eine enorme Herausforderung und Belastung für die Familie darstellt. Deshalb gibt es in der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit von Löwenzahn in Dortmund auch für sie einen besonderen Platz: in der „Löwenbande.“
Die erste Sitzung des Rates im frisch sanierten Rathaus war zugleich für viele der RatsvertreterInnen eine Premiere: Nach drei Jahren Baustelle, konnte der Rat erstmals gemeinsam im renovierten und vergrößerten Ratssaal Platz nehmen. Die Themen reichten von der Gründung einer gemeinsamen Servicegesellschaft der Stadt Dortmund und der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH, über die Verabschiedung eines dynamischen Hitzeaktionsplans, die Einrichtung und Umsetzung des „Verfügungsfonds City“, eine gemeinsame Initiative zum Thema Landwirtschaft, Mittel für die Schulsozialarbeit, den dringend notwendigen Ausbau von Kitaplätzen und vieles mehr.
Spendenübergabe nach dem Benefiz-Ostermarkt 2024 im Botanischen Garten Romberpark; Foto: Stadt Dortmund / Anke Widow
Heimathaus – gezeichnet von Matthes Schweinberger
Der „Weisse Ring“ stellt sich vor
Am Mittwoch, 3.4.24, um 19.00 Uhr
Im Heimathaus Am Widum, Williburgstraße 27 Weiterlesen
Das Seniorenbüro Mengede berät individuell und trägerunabhängig zu allen Fragen der Altenhilfe.
Die neue Dortmund-Karte für Menschen mit geringen Einkommen kann ab sofort online auf der städtischen Internetseite beantragt werden.
Die Karte ersetzt den bisherigen Dortmund-Pass. Mit der Dortmund-Karte können unverändert verschiedene städtische Angebote wie zum Beispiel Besuche in städtischen Hallenbädern oder im Zoo vergünstigt oder sogar kostenlos in Anspruch genommen werden.
Torsten Heymann vor dem Bürgerbüro in Mengede
Der SPD – Ortsverein Mengede lädt ein zur Osteraktion auf dem Markt in Mengede am Samstag, 30.03.2024, von 10-12 Uhr (SPD-Bürgerbüro Ralf Stoltze). Es werden wieder Ostereier verteilt, und man kann bei einer Tasse Kaffee mit der SPD-Mengede sprechen.
Kiebitz. (c) Bernd Stemmer/EGLV
Idyllisch dahinplätschernde Bäche und sich schlängelnde Flüsse sind nicht nur schön anzusehen: Sie locken auch jede Menge Leben an. Dank renaturierter Flüsse erwacht eine Artenvielfalt wieder in der Emscher-Lippe-Region, wie sie lange nicht mehr beobachtet wurde – darunter auch einige Tiere, die auf der Roten Liste gefährdeter Arten geführt werden. Wer mit offenen Augen durch die Natur läuft, kann viele dieser Tiere und auch Pflanzen beobachten.
A. Becker und I. Ehlers von der Artur-und-Lieselotte-Dumcke-Stiftung informierten sich bei MÖWE-Projektleiterin B. Schwedler über die Arbeit des Kindertrauerzentrums (Foto: Lisa Rose)
Mit einer Spende in Höhe von 8.500 Euro unterstützt die Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung das Kindertrauerzentrum MÖWE in Hörde. „Wir freuen uns, dass wir dem neuen Dortmunder Angebot zur Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche helfen können“, sagt Irmgard Ehlers, die die Stiftung vertritt.
Das knall-orangefarbene Sofa zieht magisch an, davor der hässliche Comic-Fernseher, der Familienhund-Pappaufsteller Knecht Ruprecht hechelt freudig dazu. Nimmt man dort Platz, wird man hineingebeamt in die knallgelbe Welt der frechsten, verrücktesten, unanständigsten und sympathischsten amerikanischen Familie. Die Ausstellung „Die Simpsons – Gelber wird’s nicht “ ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: Es ist ein liebevoll zusammengetragenes Sammelsurium an Popkultur. Weiterlesen