Pressemitteilung der Dortmunder MdBs Peick und Poschmann zum „Startchancen-Programm“

„Startchancen-Programm geht endlich los! Wir investieren
in unsere Schulen! „

Das größte bildungspolitische Schulprogramm der Bundesregierung ist am 2. Februar 2024 verkündet worden: Bund und Länder geben in den nächsten zehn Jahren jeweils zehn Milliarden Euro aus, um Schulen in herausfordernden sozialen Lagen zu unterstützen. Deutschlandweit werden dadurch rund 4.000 Schulen gefördert, davon sind 60 Prozent Grundschulen.

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Zwei neue Trauergruppen starten

Zwei neue kostenlose Trauergruppen starten in den Räumen der MÖWE Trauerbegleitung
für Kinder und Jugendliche in Hörde

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Die Trauer-Jahresgruppe richtet sich vorwiegend an Menschen, die Lebenspartnerin oder Lebenspartner verloren haben. Für Trauernde geraten viele Lebensbereiche durcheinander und vieles, was bisher vertraut war, kommt auf den Prüfstand oder muss neu ausgerichtet werden. In dieser Gruppe, die einmal monatlich zusammenkommt, unterstützen sich alle in dem Prozess des Suchens und Findens. Weiterlesen

Ein Stück Zuhause für junge Geflüchtete in Hörde

(2.v.li.) Diakonie-Mitarbeiter Philipp Bösterling mit Svenja Felbier, ProFiliis, Diakonie-Fundraiserin Heike Dahlheimer-Schlüter und ProFiliis-Stiftungsvorstand Thomas Schieferstein umgeben von einigen Bewohnern der Jugend-WG der Diakonie in Hörde. Foto: Diakonie

Stiftung ProFiliis unterstützt Diakonie-Jugendwohngruppe
für Geflüchtete in Hörde mit 5000 Euro

Die Dortmunder Stiftung ProFiliis unterstützt seit 2008 Kinder und Jugendliche, die aufgrund sozialer, gesundheitlicher oder anderer Einschränkungen in ihrer Entwicklung benachteiligt sind.
Mit einer Spende über 5000 Euro hat die Stiftung jetzt die Wohngruppe für geflüchtete Jugendliche der Diakonie in Hörde unterstützt. Seit Dezember 2023 wohnen hier 16 Jugendliche, die ohne Eltern oder Angehörige vor Krieg und politischer Verfolgung aus ihren Heimatländern geflohen sind.

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52 Millionen Euro Fördermittel im sozialen Wohnungsbau im vergangenen Jahr

Aussichten für die Wohnraumförderung 2024 stehen gut

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)

Im vergangenen Jahr konnte die Stadt Dortmund Förderzusagen für fast 360 preiswerte Wohnungen erteilen. Die Stadt hat 52 Mio. Euro für den sozialen Wohnungsbau bewilligt – mehr als eigentlich vorgesehen. Die Mittel des Landes flossen in insgesamt 48 Projekte.

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Informationen der SPD-Fraktion Dortmund im Rat der Stadt Dortmund

SPD-Ratsfraktion setzt sich für mehr generationsübergreifende
und multifunktionale
Freiflächen und Räumlichkeiten in der Stadtplanung ein

„Als SPD-Ratsfraktion wollen wir, dass zukünftig in der städtischen Planung mehr multifunktionale Freiflächen berücksichtigt und geschaffen werden. Diese Freiflächen sollen dabei allen Generationen zur Verfügung stehen, denn Menschen benötigen in dicht besiedelten Gebieten Freiflächen, auf welchen sie sich aufhalten und treffen können. Diese sollen entweder so weit wie möglich barrierefrei sein und möglichst zur freien Nutzung einladen oder auch bei Bedarf Spiel-, Sport- und andere Freizeitelemente beinhalten“, erklärt die Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Carla Neumann-Lieven.

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Bezahlkarte für Geflüchtete

Nur mit mehr Teilhabe statt mit mehr Einschränkung

Die aktuell diskutierte Einführung einer sogenannten Bezahlkarte für Geflüchtete sieht die GRÜNE Fraktion im Dortmunder Rat kritisch. Mit der Bezahlkarte sollen bestimmte Gruppen geflüchteter Menschen zukünftig kein Bargeld mehr erhalten.

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Grünes Leuchten und viel Solidarität

Tag der Kinderhospizarbeit für Malteser und Löwenzahn
auch 2024 ein voller Erfolg

In Zahlen messen lässt sich der Erfolg nicht – und doch wird er zunehmend spür- und vor allem sichtbar. Zum Tag der Kinderhospizarbeit in Dortmund leuchteten am vergangenen Samstag wieder zahlreiche Gebäude in grün. Oberbürgermeister Thomas Westphal bekundete höchstpersönlich seine Solidarität mit Familien, in denen Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen leben.  Weiterlesen

Kindertrauerzentrum MÖWE aktuell

Materna spendet für Kindertrauerzentrum

Dr. René Rüdinger (l.) und Dirk Wolf (r.) übergaben den symbolischen Scheck an Beate Schwedler von MÖWE. (Foto: Dr. Christian Lessenich)

Mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro unterstützt das Unternehmen
das Kindertrauerzentrum MÖWE in Hörde. 

„Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility prägen Materna und liegen in der DNA unseres Familienunternehmens. Wir nehmen daher gerne und aktiv unsere gesellschaftliche Verantwortung an”, erklärte Dr. René Rüdinger, Vorstand und Chief Financial Office von Materna. 

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Der 10. Februar ist Tag der Kinderhospizarbeit

 Grünes Leuchten aus Solidarität mit Familien mit
lebensverkürzend erkrankten Kindern 

Wenn in Dortmund zahlreiche Gebäude grün angestrahlt und erleuchtet werden, wenn Taxen mit grünen Bändern in der Stadt unterwegs sind, wenn der Florian grün ist und wenn in Bäckereien Gebäck für einen guten Zweck verkauft wird, dann ist – wie in jedem Jahr am 10. Februar – Tag der Kinderhospizarbeit.

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„Dortmund hilft“

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)

Unterstützung für die Erdbebenregionen in der Türkei
und Syrien gehen weiter

Am heutigen 6. Februar jährt sich das schwere Erdbeben in der Türkei und Nordsyrien. Dortmund unterstützt die Region weiter – auch mit dem Bau eines Reha-Zentrums. Darüber hinaus hat sich die Verwaltung für künftige Krisen gut aufgestellt. Weiterlesen

Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn aktuell

Kinderhospizarbeit: Ohne Ehrenamtliche geht es nicht

Dank für ein Jahr ehrenamtlichen Einsatz in der Kinderhospizarbeit: Ende Januar hatte der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Dortmund seine ehrenamtlichen MitarbeiterInnen zum Neujahrsempfang eingeladen. Ohne Ehrenamtliche ist Kinderhospizarbeit nicht denkbar, denn sie sind es, die mit ihren regelmäßigen Besuchen und Begleitungen Lebensfreude und Entlastung in die betroffenen Familien bringen, die durch die Pflege eines lebensverkürzend erkrankten Kindes häufig bis an die seelischen und körperlichen Grenzen belastet sind. Weiterlesen