125 Jahre: Emschergenossenschaft lädt zur Feier an die Emscher-Quelle

Emscher-Quelle in Holzwickede
© Markus Matzel/EGLV

Buntes Programm am 15. September von 11 bis 17 Uhr

125 Jahre Emschergenossenschaft – das will der Wasserwirtschaftsverband, der in den vergangenen Jahrzehnten mit dem Generationenprojekt Emscher-Umbau die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Region erheblich verbesserte, ganz groß mit der Bevölkerung feiern: Im Mittelpunkt der 125-Jahres-Feier stehen Mitte September mehrere Outdoor-Veranstaltungen an gleich mehreren Standorten der Emschergenossenschaft – am Sonntag, 15. September, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von 11 bis 17 Uhr in den Emscherquellhof (Quellenstraße 2, 59439 Holzwickede) eingeladen. Dort erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Aktivitäten für die ganze Familie.

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Die Versorgung mit Trinkwasser in Dortmund ist gut und zukunftssicher

Wasserversorgungskonzept wird fortgeschrieben – Bericht geht in die Gremien

Die Wassergewinnung läuft auf Top-Niveau. Das Leitungsnetz ist leistungsfähig und zuverlässig. Ein umfangreiches Risiko- und Krisenmanagement sichert die Versorgung – das sind die wichtigsten Botschaften im neuen Bericht.

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Meteorologischer Sommer war durchschnittlich nass

Niederschlagsbilanz
© Meike Beste/EGLV

Auch die Regenmengen im August lagen um das 130-jährige Mittel

Nach dem durchschnittlich nassen Juni und den unterdurchschnittlichen Regenmengen im Juli, schließt nun der August den meteorologischen Sommer mit durchschnittlich viel Niederschlag ab. Das berichten die Fachexpert*innen von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV). Werden alle drei meteorologischen Sommer-Monate Juni, Juli und August zusammen betrachtet, wurden im Emscher-Gebiet im Schnitt 220 Millimeter Regen gemessen. Das 130-jährige Mittel liegt bei 235 Millimetern. Mit 214 Millimetern Regen blieb auch das Lippeverbands-Gebiet leicht unter seinem langjährigen Mittel von 228 Millimetern. Beide Verbandsgebiete bewegten sich somit insgesamt im meteorologischen Sommer im durchschnittlichen Niederschlagsbereich und lagen leicht unter dem 130-jährigen Mittel.

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Veröffentlicht unter Umwelt

Das eigene Haus vor Überflutung schützen: Förderprogramm unterstützt Hauseigentümer*innen

Rat entscheidet über Fortführung und verbesserte Bedingungen

Beim Schutz ihrer Gebäude vor Überflutung, zum Beispiel bei Starkregen, sind Hauseigentümer*innen selbst gefragt. Um sie dabei zu unterstützen, gibt es seit 2023 einen Förderfonds. Der Rat entscheidet, ob und wie es mit dem Fonds weitergeht.

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Energienutzungsplan und Wärmeplanung: Wie Dortmund die Wärmewende meistern wird

Energienutzungsplan
© Stadt Dortmund

Bis wohin reichen in Zukunft die Fernwärmenetze, wo bietet sich eine Wärmepumpe an? Die Stadt hat ein erstes Szenario für die künftigen Wärmeenergiequellen in Dortmund entwickelt. Das Ziel ist eine nachhaltigere und klimaneutrale Wärmeversorgung.

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Repair – Café Nette

Repair Café Nette feierte 10-jähriges Jubiläum

Am 29. August 2014 hat im Evangelischen Gemeindehaus in Nette das erste Netter Repair Café stattgefunden –  es war damals das 1. Repair Café, das es in Dortmund gab.

Inzwischen ist das Netter Repair Café im Gemeindehaus der kath. Kirche Nette nicht mehr weg zu denken – was sowohl Pfarrerin Renate Jäckel als auch Bezirksbürgermeister Axel Kunstmann in ihrer Begrüßung wie in ihren Dankesworten an die Akteuere zum Ausdruck brachten. Weiterlesen

PRESSEMITTEILUNG: Ein Jahr Heizungsgesetz

 GRÜNE in Dortmund diskutieren über die Wärmewende in Dortmund

ExpertInnen aus der Beratung und dem Handwerk diskutieren den aktuellen
Stand der Wärmewende.

Am vergangenen Dienstag diskutierten bei den GRÜNEN in Dortmund VertreterInnen aus Politik und Praxis vor einem interessierten Publikum über den aktuellen Stand der Wärmewende in Dortmund. Denn ein Jahr nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG, auchbekannt als Heizungsgesetz) ist die Wärmewende in vollem Gange – so auch in Dortmund. Weiterlesen

Pressemitteilung der SPD-Ratsfraktion 

Die Deutschen Gasrußwerke in Dortmund als starker Partner

Foto © Carmen Stahl
v.l.n.r.: Susanne Meyer, Camille Fleury, Veronika Rudolf, Andrea Keßler, Andreas Lieven, Jürgen Radschies, Jan-Joschka Pogadl, Fabian Erstfeld, Leif Schmidt

auf dem Weg zur Wärmewende

Die SPD-Ratsfraktion hat im Rahmen ihrer Sommertour die KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co in Dortmund besucht. Das Unternehmen am Stadthafen ist ein starker Partner der DEW21 bei der Versorgung der Stadt mit Strom und vor allem mit Fernwärme.
Bereits seit 1993 beliefern die Gasrußwerke die Stadt mit Fernwärme und speisen mittlerweile satte 220 Gigawattstunden pro Jahr in das Dortmunder Fernwärmenetz ein. Peter Hartmann, Geschäftsführer der Gasrußwerke in Dortmund, dazu: „Aktuell erzeugen wir eine beachtliche Menge an Fernwärme, mit der wir 80% des Fernwärmebedarfs der Stadt Dortmund decken. Diese wollen wir in Zukunft in Zusammenarbeit mit unserem Partner, DEW21, stark ausbauen.“ Weiterlesen