
Emscher in Deusen; Foto: Archiv MIT
Emscher in Deusen; Foto: Archiv MIT
Emscherquellhof – Foto:Patrick Kaut
Auch wenn die Ferien bei uns bereits zu Ende sind, gibt es vielerlei Ausflüge und Aktivitäten in der Natur. Doch wo darf ich eigentlich Baden, wie spare ich Wasser im Hochsommer, welche Sonnencreme ist die richtige für die Haut und die Umwelt oder wie mache ich meinen Garten fit für den Klimawandel?
Im Rahmen einer Interviewreihe „Gut Leben im Sommer” gibt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Antworten auf diese und weitere Fragen. (MIT stellt seinen LeserInnen die BUND-Reihe „Gut Leben im Sommer“ zur Verfügung und bedankt sich beim BUND für die kostenlos zum Abdruck freigegebenen Öko-Tipps).
Die Verwaltung wird dem Rat der Stadt Dortmund vorschlagen, der Städteinitiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten – eine kommunale Initiative für städteverträglicheren Verkehr“ beizutreten. Dieser Schritt erfolgt mit Blick auf die zwingend erforderliche Verkehrswende und das Ziel, die Stadt Dortmund lebenswerter und sicherer zu gestalten. Zentrale Forderung der Initiative an die Bundesregierung ist, durch eine Anpassung der Straßenverkehrsordnung den Kommunen im Rahmen einer Regelfreiheit selbst die Möglichkeit zu geben, Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit innerorts anzuordnen. Weiterlesen
Trockene Emscher-Mündung. Im August 2018 fiel die Emscher-Mündung in Dinslaken nach acht Wochen ohne nennenswerten Regen trocken.
© Andreas Fritsche/EGLV
Kleine Pechlibelle – Weibchen
Die Ferien stehen vielerorts vor Tür oder gehen bereits auf das Ende zu. Gleichwohl laufen Ausflüge und Aktivitäten in der Natur auf Hochtouren. Doch wo darf ich eigentlich Baden, wie spare ich Wasser im Hochsommer, welche Sonnencreme ist die richtige für die Haut und die Umwelt oder wie mache ich meinen Garten fit für den Klimawandel? Im Rahmen einer Interviewreihe „Gut Leben im Sommer” gibt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Antworten auf diese und weitere Fragen. (MIT stellt seinen LeserInnen die BUND-Reihe „Gut Leben im Sommer“ zur Verfügung und bedankt sich beim BUND für die kostenlos zum Abdruck freigegebenen Öko-Tipps). Weiterlesen
Katastrophenschutztag NRW in Dortmund unter dem Motto Unwetter
Unter dem Motto „Unwetter“ findet am Samstag, 6. August, der zweite Katastrophenschutztag NRW in Dortmund statt. Von 10 bis 17 Uhr präsentieren sich im Bereich Katharinenstraße / Kampstraße alle Dortmunder Hilfsorganisationen, das Technische Hilfswerk, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft sowie die Feuerwehr den BürgerInnen.
Zeichnung: Mathes Schweinberger
…so lautet der hochaktuelle Vortrag, den Jürgen Utecht am morgigen Mittwoch zusammen mit den „Parents for Future“ am morgigen Mittwoch, 3.8.2022, um 19.00 Uhr im Heimathaus „Am Widum“ hält.
Die Aktion Bioblitz geht weiter: Observation.org, das Naturmuseum Dortmund und die Biologische Station Kreis Unna | Dortmund freuen sich im August über die Meldung der zu Unrecht verrufenen Artengruppe von Wanzen. Der August eignet sich besonders gut, um die Vielfalt der Wanzen in Dortmund zu beobachten. Weiterlesen
Im aktuellen Newsletter hat das BUNDteam Dortmund wieder viele Mitmach-Aktionen zusammengestellt. Das Team lädt herzlich zur Teilnahme ein. Interessenten sind jederzeit willkommen.
Die Ferien stehen vielerorts vor Tür oder sind bereits in vollem Gange und die Planungen für Urlaub, Ausflüge und Aktivitäten in der Natur laufen auf Hochtouren. Doch wo darf ich eigentlich Baden, wie spare ich Wasser im Hochsommer, welche Sonnencreme ist die richtige für die Haut und die Umwelt oder wie mache ich meinen Garten fit für den Klimawandel? Im Rahmen einer Interviewreihe „Gut Leben im Sommer” gibt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Antworten auf diese und weitere Fragen. (MIT stellt seinen LeserInnen die BUND-Reihe „Gut Leben im Sommer“ zur Verfügung und bedankt sich beim BUND für die kostenlos zum Abdruck freigegebenen Öko-Tipps).
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine stellt Deutschland vor große Herausforderungen bei der Energieversorgung. Aus der Debatte um Gasengpässe und kalte Wohnungen ist ein Szenario um einen drohenden Stromengpass geworden, in dessen Folge der Weiterbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke (AKW) debattiert wird. Dabei sind die sicherheitspolitischen Fakten für die Befürworter dieser Idee eine vernachlässigbare Größe.
Die gestrige Pestizidgeschichte ergänzt Eva Latterner heute um den angehängten aufschlussreichen Link und den Hinweis, dass mit mit Open-Source Saatgut ( den sie z. B. für „ihre“ Tomaten verwendet hat) versucht wird, ohne Pestizide und ohne die Abhängigkeit von den Superkonzernen auszukommen. „Wohin uns solche Abhängigkeiten, von wem auch immer, bereits geführt haben, erleben wir alle gerade sehr konkret“.
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