Phosphor-Recycling aus Abwasser

Einweihung der Demo-Anlage; Foto © Kirsten Neumann/PhosRec

Wichtiger Rohstoff kann aus Klärschlammasche zurückgewonnen werden

Phosphor ist ein wichtiger Rohstoff, der jedoch endlich ist – die Verfügbarkeit der Vorkommen ist stark begrenzt. Gleichzeitig ist Abwasser eine nachhaltige Quelle, um daraus den essenziellen Nährstoff Phosphor zurückzugewinnen und als Material für beispielsweise Düngemittel wiederzuverwerten. Auf dem Gelände der Kläranlage der Emschergenossenschaft in Bottrop hat die PhosRec Phosphor-Recycling GmbH eine Demonstrationsanlage zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammasche gebaut. Am Donnerstag (2.5.) wurde sie feierlich eingeweiht, bereits in Kürze startet die zweijährige Versuchsphase.

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MIT befragt Bundes- und LandespolitikerInnen vor Ort

MIT fragt Jens Peick –

Foto: Wahlkreisbüro Jens Peick

MdB der SPD-Fraktion und Vorsitzender der Dortmunder SPD

Vorbemerkungen:
Im Sommer 23 war Jens Peick im SPD-Stadtbezirk Mengede zu Besuch.
MIT hat über den Besuch berichtet und die Frage gestellt, warum sich – nach den äußeren Eindrücken wohlgemerkt – nur wenige Marktbesucher getraut haben, auf Jens Peick zuzugehen und spontan oder gut vorbereitet aktuelle Fragen zu stellen.
Daraus entwickelte sich die Idee, den Abgeordneten, zu deren Wahlkreis der Stadtbezirk Mengede zählt, Gelegenheit zu geben, ausführlich über ihre Arbeit zu berichten – und das nicht nur vor den Wahlen. Wir starteten die Serie mit Jens Peick. Er hat uns auf den Gedanken gebracht –  er war mutig genug, sich auf das Experiment einzulassen.

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Aufbruch Fahrrad Dortmund – aktuell

Fahrraddemonstration „Kidical Mass“ kämpft für sichere Radwege

und kinderfreundliche Städte

Am Samstag, den 4. Mai 2024, wird Dortmund zur fröhlichen Fahrradstadt, wenn die „Kidical Mass“ durch die Straßen rollt. Die Familien-Fahrraddemo, organisiert von der Fahrradinitiative Aufbruch Fahrrad Dortmund, setzt sich für sichere Radwege und eine kinderfreundliche Verkehrsgestaltung ein. Weiterlesen

Dortmund  ist Vorreiter im Gewässerschutz und sorgt für mehr Sicherheit bei Starkregen

SPD-Ratsfraktion  hat  die  Kläranlage  in  Dortmund-Deusen  besucht.

Zusammen mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), diskutierte die Fraktion den Bau einer zusätzlichen Reinigungsstufe, die Herausforderungen durch Überschwemmungen und den Ausbau erneuerbarer Energien in Dortmund.

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Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet -aktuell

Arbeit der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet soll bis Sommer 2025 verlängert werden

Die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet ist ein Scharnier zwischen dem Land und der Region. Sie informiert über Initiativen, Programme und Förderinstrumente. Nun soll ihre Arbeit ein weiteres Jahr verlängert werden. Sie ist eine von landesweit 16 Agenturen, die das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW fördert.

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Pilotprojekt mit der Uni Wuppertal startet ab kommendem Montag

Truck mit moderner Messtechnik prüft,

Pavement-Scanner

wie es Dortmunds Straßen geht

Ein silber-grüner LKW befährt ab Montag die großen Straßen im Stadtgebiet. Seine Aufgabe: Daten sammeln, die bei der nachhaltigen und effizienten Unterhaltung der Straßen eine wichtige Rolle spielen.In welchem Zustand sind Dortmunds Straßen? Wo befinden sich Schäden, und welche Schäden sind es genau?

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Stadt investiert Rekordsummen in Schul- und Kitabau

185 Mio. Euro Mittelabfluss im Jahr 2023

Dortmund benötigt mehr Schul- und Kitaplätze. Dafür braucht es unter anderem die passenden Gebäude. Die Städtische Immobilienwirtschaft zieht das Tempo beim Ausbau seit Jahren an.
Die Stadt Dortmund hat 2022 eine Investitionsoffensive in die soziale Infrastruktur gestartet.

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„Dortmund at work“ bringt BewerberInnen und Unternehmen zusammen

Ausbildungsbetriebe aus Dortmund erreichen potentielle Auszubildende ab sofort besser

Auf der Seite dortmundatwork.de können Ausbildungsbetriebe kostenlos einen Steckbrief ihres Unternehmens veröffentlichen und sich so bei SchülerInnen bekannt machen. Auch Unternehmen aus benachbarten Städten sind eingeladen, ein Profil zu erstellen und können so Teil der Initiative Dortmund at work werden.

Die Webseite dortmundatwork.de ist die zentrale Praktikums- und Ausbildungsbörse in Dortmund. Sie richtet sich an Jugendliche ebenso wie ihre Eltern und Lehrkräfte sowie an Unternehmen. Diese haben nach dem Relaunch die Möglichkeit, ihre Daten auf der Seite selbst zu verwalten und zu aktualisieren. Das erhöht die Flexibilität und Aktualität der Unternehmensprofile und vereinfacht die Kommunikation mit potenziellen Nachwuchskräften.

Dortmund at work ist auch auf Instagram und informiert regelmäßig über Neuigkeiten und Updates zur Berufsorientierung: www.instagram.com/dortmundatwork.

Quelle: Pressestelle der Stadt Dortmund

 

Gegen den Fachkräftemangel, für die Integration

 FABIDO stellt mit Modellprojekten wichtige Weichen

Dortmund wächst – und damit auch der Bedarf an Kinderbetreuung. Der städtische Kita-Träger FABIDO möchte mit zwei Modellprojekten neue Zielgruppen als Fachkräfte gewinnen.
Die Programme „Startklar“ und „Kita-Einstieg“ richten sich vor allem an Menschen, die aus dem Ausland zugewandert sind. Schon im Oktober könnte es losgehen. Der Rat entscheidet in seiner Sitzung am 16. Mai darüber.

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Dortmunds Arbeit der Zukunft – Wie wollen wir künftig leben und arbeiten?

 Initiative „to:DO“ lädt eine Woche lang zum Austausch

Wie wollen wir künftig leben und arbeiten? Wie nutzen wir Krisen als Chance für Veränderung? Wie gehen wir Transformation, Zukunftsgestaltung und Innovationen gemeinsam an? Um diese Fragen geht es rund um den 1. Mai in der Woche der Arbeit.

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EGLV und NABU NRW verlängern Kooperation

Kooperation EGLV/NABU; Foto: Klaus Baumers/EGLV

Gemeinsamer Arten- und Umweltschutz
geht in die nächste Runde

Umweltschutz, Umgang mit den Folgen des Klimawandels oder Biodiversität – Themen, die sich der Naturschutzbund NABU NRW, die Emschergenossenschaft und der Lippeverband (EGLV) als große Verbände in Nordrhein-Westfalen auf die Fahne geschrieben haben. Die drei Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit lassen sich mit den Stichpunkten Gestaltung von Biotopen, Umweltbildung, Öffentlichkeitsveranstaltungen, Forschung und politisches Engagement beschreiben. Und so soll es auch weitergehen. Dies unterzeichneten die Verstandsvorsitzenden bei Ihrem Treffen für drei weitere Jahre.

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