Adolf Winkelmann sendet eine Friedensbotschaft
Angesichts des Kriegsbeginns in der Ukraine verändert der Regisseur Adolf Winkelmann, Schöpfer der „Bilderuhr“ auf der Dachkrone des Dortmunder U, das stündliches Motiv.
Angesichts des Kriegsbeginns in der Ukraine verändert der Regisseur Adolf Winkelmann, Schöpfer der „Bilderuhr“ auf der Dachkrone des Dortmunder U, das stündliches Motiv.
Finsternis im Groppenbruch
Wer des Abends von der Königsheide aus den Groppenbruch betritt, ist erst mal im Dunkeln……
Seit längerer Zeit – gefühlte Monate – sind die drei Straßenlaternen auch nach mehrmaligen professionellen Reparaturversuchen dunkel. Mal leuchteten sie drei Tage, dann zwei Tage nicht oder zwei Tage auch tagsüber. Der letzte Reparaturversuch hielt 2 Stunden. Seitdem herrscht wieder Dunkelheit.
„Kennen Sie den Mann mit der Schüppe? Das Schild seh ich immer. Den Mann seh ich nie.“ An diesen alten Gag des Komikers Addi Münster muss ich an diesen Tagen immer denken, wenn ich mal wieder von der Großen Riedbruchstraße nach links in die Siegenstraße abbiegen will und nicht an die Sperrung gedacht habe. Seit mehr als einer Woche gibt es dort eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Mengede.
Das Zitat des Samstags war die Aussage des Dortmunder Spielers Jude Bellingham beim schwedischen Streamingdienst Viaplay: „Man gibt einem Schiedsrichter, der schon mal Spiele verschoben hat, das größte Spiel in Deutschland. Was erwartest du?“
Bellingham spielte damit auf den Manipulationsskandal aus dem Jahr 2004 an, als Zwayer zwar keine Spielmanipulation nachgewiesen wurde, aber er hatte vor einer Partie zwischen Wuppertal und Werder Bremen II 300 Euro angenommen, um als Linienrichter „kritische Situationen für den Wuppertaler SV zu vermeiden“. So lautet die offizielle Formulierung in einem Urteil des DFB-Sportgerichts – und damit war dieser Fall nach bewährter Vernebelungstaktik des DFB zu den Akten gelegt.
Gut in die Saison gestartet sind die HandballerInnen des TV Mengede. Während die Herren in der Kreisliga alle vier Meisterschaftsspiele gewinnen konnten, ließen die Damen nach ebenfalls imponierenden 4 Auftaktsiegen in den danach folgenden Partien bei den Lokalrivalinnen vom ATV Dorstfeld (16:18) und beim TV Werne (21:32) die ersten Federn. Nach der durch den Abgang einiger Leistungsträgerinnen notwendig gewordenen Umstrukturierung des Teams trotz allem ein guter Einstieg in die Meisterschaftsrunde der Landesliga.
Schon häufiger haben wir an dieser Stelle über Müll geklagt, der von rücksichtslosen Zeitgenossen im Stadtbezirk oder in den angrenzenden Bereichen bei Nacht und Nebel einfach am Wege abgelagert wird. Wobei man immer wieder staunen kann, was alles nicht achtlos, sondern mit Bedacht in die Natur gekippt wird. In dieser Woche kann man zwischen Schwieringhausen und Brambauer in der Nähe der Halden wieder eine solche illegale Ablagerung „bewundern“. Diesmal wurde wohl der Keller einer älteren Person entrümpelt. Am Wege liegen jede Menge gefüllte Einmachgläser, Plastikschüsseln und weiteres Gerümpel.
Waren Sie als Kind auch immer genervt, wenn Ihre Eltern das gleiche Ge- oder Verbot immer wiederholten? Vielleicht glaubte man in früheren Zeiten, dass durch die ständige Wiederholung die Einsicht in den Sinn der Vorschriften und damit die Chance der Einhaltung auch größer wird. Bei einem Spaziergang auf dem Weg zwischen Rittershofer Straße und Autobahn konnte ich in diesen Tagen feststellen, dass diese Auffassung auch noch in der heutigen Zeit zu finden ist.
WeiterlesenFans vom BVB ist er seit rund drei Jahren sehr gut bekannt: Borussen Bernie, dessen lautstark vorgetragene Kommentare vor und nach den Spielen von Borussia Dortmund regelmäßig auf radio 91.2 und bei youtube zu hören sind.
Mengede:InTakt! hatte Gelegenheit sich mit Borussen Bernie zu unterhalten, um etwas mehr über ihn selbst, seine Sprüche und Ideen zu erfahren.
Dass Borussen Bernie ein Kind des Ruhrpotts und waschechter BVB-Fan ist, hört man an seiner Sprache und an seinen immer treffenden, mit jeder Menge Humor servierten Kommentaren.
Weiterlesenvor uns liegt ein neues Jahr. Wir verabschieden ein außergewöhnliches, ein schwieriges Jahr für uns alle. Deshalb ist dieser Jahreswechsel eben auch kein gewöhnlicher, lauter, knalliger Jahreswechsel. Es ist ein Jahreswechsel der Hoffnung. Genau das wünschen sich in diesen Tagen wohl alle, egal ob sie mit der Familie feiern, die Nachtschicht im Krankenhaus, im Rettungswagen oder auf den Polizei- und Feuerwachen verbringen. Ob sie im Seniorenheim Karten spielen oder noch nachts mit den Kindern im Ausland telefonieren, alle wünschen sich, dass die Resignation vor der Virusverbreitung nun endlich der Hoffnung weicht und wir in 2021 sagen können: Wir haben COVID-19 besiegt!
WeiterlesenEs ist im Zusammenhang mit der Coronakrise wiederholt die Hoffnung geäußert worden, unsere Gesellschaft werde am Ende der Coronakrise eine andere, vor allem zum Neuanfang bereit sein; eine Gesellschaft, die mit der Natur sorgsamer umgeht und solidarischer miteinander und mit den Menschen in den Nachbarländern.
Nach dem Besuch von unzähligen weihnachtlichen Konzerten bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass wir unsere Weihnachtslieder dringend an die veränderten Wettergegebenheiten anpassen müssen. Immer wieder wird vom „White Christmas“ gesungen, und draußen rieselt leis schon lange kein Schnee mehr.