Buckelpiste in Westerfilde&Bodelschwingh soll verschwinden

  Die Wenemarstraße wird voll ausgebaut

In diesen Tagen hat das Tiefbauamt der Stadt Dortmund in Kooperation mit der Stadtentwässerung und dem Amt für Stadterneuerung mit den Arbeiten für den Ausbau der Wenemarstraße im Abschnitt zwischen der Westerfilder Straße und der Bodelschwingher Straße begonnen.  Die Straße wird auf einer Länge von ca. 500 Metern voll ausgebaut. Dabei werden die Fahrbahn in Asphalt- und die Gehwege in Pflasterbauweise realisiert. Das teilt die Pressestelle der Stadt Dortmund mit.
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Beobachtungen einer eifrigen Spaziergängerin (3)

Was heißt eigentlich Fachverstand?

Da ist es nun doch recht schnell gegangen. Vor gefühlt ein paar Tagen sah die Spaziergängerin vor Ort, dass an der Altmengeder Straße Bäume gefällt werden sollten und wunderte sich. Am 01. August wurde in der Tageszeitung Vollzug gemeldet, alle zwölf Ahorne seien „in Kleinteile zerlegt.“

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Klare Positionierung der Stadt Dortmund zum „Dicken Dören“

Geplantes Gewerbegebiet im „Dicken Dören“: Es geht um den Schutz des Freiraums und der Groppenbrucher Bevölkerung

Bisher führt die Straße „Im Dicken Dören“ durch Ackerland. „So soll es auch bleiben“, sagen die Dortmunder. Foto: Monika Zybon-Biermann

Die Stadt Dortmund widerspricht Mutmaßungen in der Waltroper Kommunalpolitik, sie verfolge mit ihrer Haltung gegen die Pläne für ein Gewerbegebiet im „Dicken Dören“ eigene Interessen, um einem Waltroper Fahrzeugbau-Unternehmen einen Standort in Dortmund schmackhaft zu machen.
So heißt es in einer soeben erschienen 
Mitteilung der Pressestelle der Stadt Dortmund.  

In dieser Mitteilung heißt es weiter:
Das ist völlig absurd“, kommentiert Oberbürgermeister Ullrich Sierau die Äußerungen aus Waltrop. „Wir verfolgen kein Ansiedlungsinteresse. Es gibt auch kein Angebot an das Unternehmen. Die ablehnende Position Dortmunds bezüglich eines Gewerbegebiets im „Dicken Dören“ ist allein durch den notwendigen Schutz des Freiraums und der Groppenbrucher Bevölkerung begründet.“

Info-Veranstaltung zum „Dicken Dören“ in Groppenbruch; v.l. Andreas Scheiba, Julia Karla, Anja Hubert, Torsten Heymann, Nicole Moenikes, Steffi Hugot, Klein, ganz links: Moderator Heinz Noster

Diese deutliche Positionierung wird insbesondere Mengeder BürgerInnen erfreuen; vor allem in Groppenbruch hatte es deutlichen Widerstand gegen die Waltroper Pläne gegeben. Allerdings hatte Dortmund bereits früher in seiner Stellungnahme zum Planverfahren beim Regionalverband Ruhr (RVR) – an dem die Stadt als Nachbar-Kommune beteiligt war – den Waltroper Plänen für ein Gewerbegebiet im „Dicken Dören“ eine Absage erteilt und erhebliche Bedenken aus planungs- und naturschutzfachlicher Sicht geäußert.  

Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh geht in die Sommerpause

AG Stadtteilmarketing geht vorher nochmal in die Vollen

Es ist einiges in letzter Zeit zum  Thema Stadtteilmarketing passiert und derzeit auch noch voll im Gange! Mit starken Partnern im Quartier konnten die Ideen aus der AG umgesetzt werden; über einige der Aktionen informieren die MitarbeiterInnen des Quartiersmanagement.

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„Nein! Zum Gewerbegebiet Im Dicken Dören“

Informationsveranstaltung in  der Feuerwehrwache Groppenbruch

Die Bürgerinitiative „Nein! Zum Gewerbegebiet Im Dicken Dören“ hatte die AnwohnerInnen aus Groppenbruch und Umgebung zu einer ersten Informationsveranstaltung zum geplanten Industriegebiet auf der Halde im Grenzbereich Waltrop/Mengede eingeladen. 

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Sammel-Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder Bahnhof

Sind die Nutzungsgebühren zu hoch?

Was lange währt, wird endlich gut – das traf bisher auf die Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder  Bahnhof zu. Bereits am 22.12.18 hieß es erwartungsvoll: Überdachte Abstellanlage am Mengeder Bahnhof kurz vor der Fertigstellung. Gleichwohl hat es dann doch noch gut sechs Monate gedauert hat, bis die Anlage in Betrieb genommen werden konnte.

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Veranstaltungen: Vorstandssitzung des SPD-Ortsvereins Mengede

 Offene Vorstandssitzung am 11.07.2019, 19.00 Uhr im
Volksgarten-Restaurant

Der SPD-Ortsverein Mengede lädt zu einer offenen  Vorstandssitzung ein. Es geht wieder um “nordwärts” in der letzten Sitzung vor der Sommerpause. Der Ortsverein hat 2 Projektvorschläge zum Thema “Emscher nordwärts” eingereicht, und  im  nächsten Jahr steht die Zwischenpräsentation 2020 an:  erste Ergebnisse der Projekte können präsentiert werden, Veranstaltungen und Aktionen werden in einem Jahresprogrammheft mit Veranstaltungskalender vorgestellt und es kann sich wieder jeder Stadtbezirk in der nordwärts-Gebietskulisse beteiligen. 

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Veranstaltungen: Nein zum „Dicken Dören“!

Bürgerinformationsveranstaltung zum Gewerbegebiet
„Im Dicken Dören“

Das Aktionsbündnis „Nein! zum Gewerbegebiet Im Dicken Dören“ sowie der Siedlerbund Mengede/Groppenbruch haben die Waltroper Bürgermeisterin Nicole Moenikes sowie die Stadt Dortmund für Montag, 8. Juli 2019 in die Feuerwehr Groppenbruch eingeladen, um sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger zu stellen.

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Mengeder Brücken in der Schwebe

Bezirksfraktionen fordern Abhilfe für Altmengeder Straße

Bröckelnder Straßenbelag am Fahrbahnrand – und das neben einem steilen Abhang: Die Rampenauffahrten der Altmengeder Straße sehen so aus.

 

Eine Strecke voller Schlaglöcher, deren Zustand sich fortlaufend verschlechtert: So sieht derzeit die Altmengeder Straße aus. Die Mengeder Bezirksvertretung ist sich darin einig, dass eine Sanierung von höchster Dringlichkeit sei. Die Hauptverbindung zwischen Schwieringhausen und Mengede sei vor allem im Bereich der Rampenauffahrt zur Brücke nicht mehr gefahrlos zu benutzen. Die Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und Linke/Piraten fordern daher in einen gemeinsamen Antrag schnelle Abhilfe.

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Erneut Nein zu Waltrops Industrieplänen

Bezirksvertretung schickt geänderten Antrag auf den Weg

Über diese schmale Straße könnten nach dem Willen der Nachbargemeinde bald viele Lkw rollen.

Die Mengeder Lokalpolitiker unternehmen einen neuen Versuch, das Waltroper „Im Dicken Dören“-Projekt zu verhindern. In der letzten Sitzung hat die SPD-Fraktion den im Mai unerwartet zurückgezogenen Antrag wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Diesmal ist man dabei geblieben – die Bezirksvertretung stimmte zu. Fraktionssprecherin Sylvia Dettke begründete dieses Vorgehen mit Beratungsbedarf. Jetzt seien einige Formulierungen geändert, die Gründe für das Nein zu der Industrieansiedlung deutlicher gemacht worden. Man solle nochmals auf Waltrop zugehen und das Gespräch suchen. Notfalls könnten aber auch rechtliche Schritt geprüft und eingeleitet werden.

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Zukunft am Wasser im Nordwesten

Mühlenbachsee zwischen Jungferntal und Westerfilde

Naturschutzgebiet Mastbruch, Helfmann-Bild, Wikimedia, CC-BY SA 3.0

Was bedeutet das Programm „iResilience“ für den Stadtbezirk Mengede? Anna Poppe, Mitarbeiterin der Stadtentwässerung und im Nordwärts-Team sowie Stephanie Lübke von der Sozialforschungsstelle der TU Dortmund gaben sich als Berichterstatterinnen alle Mühe, der Bezirksvertretung (BV) Mengede das Projekt zu erläutern. Allerdings gab es zunächst Missverständnisse. Der Grund: Den Stadtbezirk Mengede berührt die Planung ausschließlich am Rande. Der Aktionsraum beschränkt sich auf das zu Huckarde gehörende Jungferntal und grenzt lediglich an Westerfilde an. Spektakulärstes Detail: Der „Mühlenbachsee“ auf bisher landwirtschaftlich genutzter Fläche soll das Wohnen hier aufwerten.

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Neuer Anlauf gegen „Im Dicken Dören“

BV startet mit großem Programm in die Juni-Sitzung

Hier trifft sich am Mittwoch die Bezirksvertretung wieder zur öffentlichen Sitzung.

Die Mengeder SPD-Bezirksfraktion unternimmt in der letzten Sitzung vor der Sommerpause einen neuen Anlauf gegen die Waltroper „Im Dicken Dören“-Pläne: Nachdem im Mai der Antrag, ein Industriegebiet in direkter Nachbarschaft zum Groppenbruch zu verhindern, überraschend zurückgezogen wurde, stellt man ihn jetzt erneut. Inzwischen hätten sich 700 Bürger in Unterschriftenlisten eingetragen, heißt es u. a. in der Begründung. Neben der SPD habe sich auch die Siedlergemeinschaft beim RVR gegen die Planung der Nachbargemeinde ausgesprochen. Die Bezirksvertretung (BV) trifft sich am Mittwoch, 26. Juni, 16 Uhr, im Amtshaus.

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Neue Sammel-Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder Bahnhof

Was lange währt, wird endlich gut

Der Bedarf ist vorhanden

Heute hat Oberbürgermeister Ullrich Sierau in Anwesenheit von Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch und „gefühlten“ dreißig VertreterInnen der Verwaltung und des Betreibers DSW21 die neue Sammel-Abstellanlage für Fahrräder am Mengeder Bahnhof der Öffentlichkeit vorgestellt.

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