Start der Radwerkstatt Westerfilde-Bodelschwingh in die neue Saison

Reparaturen sind wöchentlich wieder mit kundiger ehrenamtlicher Unterstützung  möglich

Heute Nachmittag – am  11. April – startete die Radwerkstatt Westerfilde-Bodelschwingh in die neue Saison. Wieder sind alle interessierten BewohnerInnen  aus Westerfilde & Bodelschwingh und Umgebung eingeladen, in der Jugendfreizeitstätte KESS (Wenemarstr. 15) gemeinsam und mit Hilfe fachkundiger Unterstützung an ihren Rädern zu schrauben. Weiterlesen

Ein „Stadtbeschreiber“ für Dortmund

Kommunales Literaturstipendium geplant

Dortmund soll eine „Stadtbeschreiberin“ oder einen „Stadtbeschreiber“ bekommen: Wenn die politischen Gremien dem Vorschlag des Verwaltungsvorstandes zustimmen, richtet die Stadt ab 2020 ein neues Literaturstipendium ein. Grundlage dafür ist der Haushaltsbegleitbeschluss zum Haushaltsplan 2019. Der Autorin oder dem Autor wird zwischen Mai und Oktober eine möblierte Wohnung in Dortmund zur Verfügung gestellt. Dank eines monatlichen Honorars von 1.800 Euro kann er oder sie sich ganz dem literarischen Arbeiten widmen.
Das ist einer Mitteilung der Pressestelle der Stadt Dortmund zu entnehmen.

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 Radwerkstatt Westerfilde-Bodelschwingh startet am 11. April in die neue Saison

Reparaturen sind wöchentlich wieder mit kundiger ehrenamtlicher Unterstützung  möglich

Am Nachmittag des 11. April öffnet die Radwerkstatt Westerfilde-Bodelschwingh wieder ihre Türen. Auch in der neuen Saison sind alle interessierten BewohnerInnen  aus Westerfilde & Bodelschwingh und Umgebung eingeladen, in der Jugendfreizeitstätte KESS (Wenemarstr. 15) gemeinsam und mit Hilfe fachkundiger Unterstützung an ihren Rädern zu schrauben. Weiterlesen

Stadt Dortmund befragt Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten 

Foto: Roland Gorecki, Dortmund Agentur

Ziel ist eine auf die Bedürfnissen der BürgerInnen ausgerichtete Verkehrsplanung

Rund 37.600 DortmunderInnen  bekommen demnächst Post von der Stadt Dortmund: In einer Befragung soll das Mobilitätsverhalten der BewohnerInnen erhoben werden, um die Verkehrsplanung bedarfs- und umweltgerecht gestalten zu können. Los geht es am 3. April, die Befragung endet am 24. Mai 2019. Die Daten werden benötigt, um die städtische Planung auch künftig am tatsächlichen Verhalten und an den Bedürfnissen der BürgerInnen orientieren zu können. Dies teilt die Pressestelle der Stadt Dortmund mit.

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Handlungskonzept für Nette – einem benachteiligten Vorort

Ein Kommentar

Der SPD-Ortsverein Nette lud – wie schon im Juni 2018 – zum gleichen Thema ein: Wie kann das Wohnumfeld in diesem Vorort lebens- und liebenswerter werden? Die Veranstaltung war gut besucht und an Verbesserungsvorschlägen mangelte es nicht. Bezogen auf den Teilnehmerkreis war auffällig, dass er nicht alle in Nette lebenden Bevölkerungsschichten abbildete. Weder Ausländer (Anteil 18,8 %), Deutsche mit Migrationshintergrund (21,9 %) noch Arbeitslose (16,3 %) wohnten der Versammlung bei.

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Handlungskonzept für einen benachteiligten Vorort

Doch die Mühlen der Verwaltung mahlen langsam

„Wünsch Dir was..“ lautete im übertragenen Sinne das Motto einer Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Nette am 21. März im Gemeindehaus der katholischen Kirche in Nette. Die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Detlef Adam und Thomas Tölch hatten sich daran erinnert, dass vor mehr als zwei Jahren die Stadt Dortmund eine Quartiersanalyse für ihren Ortsteil veröffentlicht hatte und von dem damals ermittelten Handlungsbedarf bisher äußerst wenig umgesetzt wurde.

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Schildbürgerstreich korrigieren

 BV-Forderung: Dialogdisplay zur Königsheide verlegen

Schwer einsehbar, schnell befahren: Das Überqueren der Königsheide in Höhe der Bushaltestelle Im Siesack stellt selbst für sportliche Erwachsene eine Mutprobe dar.

Dialogdisplays zeigen Verkehrsteilnehmern, ob sie zu schnell oder mit angemessener Geschwindigkeit unterwegs sind, was durch die Aufforderung „Langsam“in Rot oder ein grünes „Danke“ signalisiert wird. Solche Anlagen werden in der Regel an stark befahrenen Schul- oder Fußgänger-Überwegen aufgestellt. In einer kaum frequentierten Anliegerstraße wären sie dagegen eher ein Schildbürgerstreich. Die Bezirksvertretung folgte jetzt einstimmig einem Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen und fordert die Versetzung des Dialogdisplays von der Groppenbrucher Straße zur Königsheide. Letztere gehört als Landesstraße und Verbindung nach Lünen-Brambauer zu den besonders belasteten Strecken im Stadtbezirk.

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„Der ‚Wiesengrund‘ muss bleiben!“

 Positive Zwischenbilanz nach erfolgreichem Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau

Die Bürgerinitiative „Der ‚Wiesengrund‘ muss bleiben!“ zieht nach dem gut besuchten Bürgerspaziergang durch Westerfilde mit OB Ullrich Sierau am Sonntag, den 17.03.2019, eine positive Bilanz. „Trotz des schlechten Wetters kamen insgesamt mehr als 180 TeilnehmerInnen und unterstützten uns!“ Wilfried Kuschmierz vom Vorstand der BI, der die TeilnehmerInnen zählte, ist mit dieser Beteiligung sehr zufrieden.

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Wohnen am Autobahnrand – nein danke

Kein Beifall aus dem Amtshaus für einen alten Vorschlag

Blick auf die Schloßstraßen-Allee und einen Teil des Baugebietes Bodelschwingher Berg.

Kein Wohnungsbau bis an den Autobahnrand im Stadtbezirk Mengede! Nicht alle Änderungswünsche der Stadt Dortmund zum Entwurf des Regionalplans Ruhr fanden den Beifall der Bezirksvertretung. Daher empfahlen die Fraktionen im Amtshaus die Stellungnahme der Planungsverwaltung dazu nur mit kritischer Anmerkung. Die Behörde hat nämlich die bereits in den 90er Jahren verworfene Erweiterung der Siedlungsfläche des Neubaugebietes Bodelschwingher Berg wieder ins Gespräch gebracht.

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Damoklesschwert über Groppenbruch

Abgehaktes Gewerbegebiet wieder ausgegraben

Ein Sommertag am Kanal: Die schöne Seite des Groppenbruch. Foto: Archiv

Das Damoklesschwert schwebt weiter über dem Groppenbruch: Nicht nur das Waltroper Vorhaben „Im Dicken Dören“, sondern auch das vor Jahren bereits abgehakte Kooperationsprojekt mit Lünen, das „Gewerbegebiet Groppenbruch“, könnte Wirklichkeit werden. Im zweiten Fall ist es Dortmund selbst, das den an Naturschutzgebiete angrenzenden, grünen Freiraum opfern würde. Und zwar zugunsten von vorhandenen Industrie- und Gewerbeflächen, mit denen die Stadt reichlich gesegnet ist. Das Planungsamt betont in seiner jetzt im Mengeder Amtshaus präsentierten Vorlage, 270 Hektar Reserve seien „ein komfortables … Potential.“ Warum also ist eine „Eignungsuntersuchung zur Identifizierung neuer Wirtschaftsflächen im Freiraum“ überhaupt nötig?

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Sonntagsspaziergang zum „Wiesengrund“

„Nur die Harten kommen in den Garten“

Das war das Motto des heutigen Bürgerspaziergangs, zu dem die Bürgerinitiative „Der Wiesengrund muss bleiben“ eingeladen hatte. Das Motto der heutigen Veranstaltung  bezog sich auf die widrigen Wetterverhältnisse – doch Wind und Regen konnte die WesterfilderInnen  nicht abhalten, ihre Solidarität mit den Aktivitäten der BI auch durch Teilnahme an dem Spaziergang zu zeigen. Gefühlte 400 MitstreiterInnen waren gekommen.

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Sprung in die Arbeitswelt von morgen

Westhausen: Vom historischen Pütt zur Lernfabrik 4.0

Westhausens Malakowturm – trutziges Wahrzeichen des Bergbaues im Stadtbezirk. Foto: Zybon-Biermann

Nach Jahrzehnten soll es einen erneuten Anlauf zur Entwicklung des ehemaligen Zechengeländes Westhausen geben. Dortmunds Wirtschaftsförderung möchte auf dem Grundstück des zentral zwischen Westerfilde und Bodelschwingh gelegenen, zum Teil denkmalgeschützten Gebäude-Ensembles eine „Lernfabrik 4.0“ schaffen. Die Bezirksvertretung nahm das ambitionierte Vorhaben, das zusammen mit Partnern der Handwerkskammern,Wirtschaft, Wissenschaft und Stadterneuerung geplant wird, zur Kenntnis. Die Wirtschaftsförderer hatten auch gleich einen Berichterstatter ins Mengeder Amtshaus geschickt. Der für Großprojekte der Produktionstechnik zuständige Frank Grützenbach war gekommen, um Fragen der Lokalpolitik zu beantworten.

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Bürgerinitiative „Der Wiesengrund muss bleiben“

 Bürgerspaziergang in Westerfilde mit OB Ullrich Sierau

Am Sonntag, 17.03.2019 ab 11.00 Uhr lädt die Bürgerinitiative (BI) „Der Wiesengrund muss bleiben!“ zu einem Bürgerspaziergang mit anschließenden Frühschoppen gemeinsam mit OB Ullrich Sierau in Westerfilde ein. Treffpunkt und Beginn ist der Netto-Parkplatz, Westerfilder Straße 32.

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SPD Mengede diskutiert über die Internationale Gartenausstellung 2027

Emscher nordwärts – Internationale Gartenausstellung 2027: Wie ist der Stand der Planung, wie geht es weiter?

Der Einladung zur Veranstaltung des SPD- Ortsvereins Mengede am 7.03.2019 folgten etwa 30 Teilnehmer aus Mengede, die mitdiskutieren wollten, wenn es darum geht, Mengede mit in das Projekt „Emscher Nordwärts“ einzubinden. Im letzten Jahr wurde der Bezirksvertretung Mengede die Drucksache Nr. 11741-18 vorgestellt: der Grundsatzbeschluss zur Teilnahme der Stadt Dortmund an der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027, und seitdem fragen wir uns: wo ist in der Gebietskulisse Mengede mit dem Hochwasserrückhaltebecken und den schönen Landschaften rund um die Emscher ? 

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