Allianz Smart City Dortmund weiterhin auf Erfolgskurs

Allianz Smart City gewinnt den Wettbewerb Stadt.Land.Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Beim Wettbewerb Stadt.Land.Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) überzeugten die Dortmunder Bewerbe erneut mit ihren Überlegungen, Dortmund zur „smarten Stadt“ zu entwickeln. Nach der Auszeichnung als „Digitalste Stadt“ der Stiftung „Lebendige Stadt“ ist dies innerhalb weniger Monate ein weitere Auszeichnung für Dortmunds Weg zur Smart City.

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Fragen der Bezirksvertretung Mengede vom 28.11. 2018…

… und ein Zwischenfazit

Am 28. November 2018 war der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund Gast in der Bezirksvertretung Mengede. Die Veranstaltung fand im Mengeder Saalbau statt. Da in dieser Sitzung aus Zeitgründen nicht alle gestellten Fragen durch die Verwaltung beantwortet werden konnten, hat dies Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einem Brief an Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch noch im letzten Jahr wie vereinbart schriftlich nachgeholt.
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Integriertes Handlungskonzept Westerfilde auf gutem Weg

Stadt und Vonovia vereinbaren Zusammenarbeit zur Wohnumfeld-
und Fassaden-Gestaltung

Es sind vielfältige Erneuerungsmaßnahmen, die die Stadt Dortmund und die Vonovia in den nächsten Jahren im Bereich der Vonovia-eigenen Großsiedlung in Westerfilde gemeinsam umsetzen wollen. Neu gestaltete Plätze, attraktive, nutzbare Freiflächen für unterschiedliche Altersgruppen, barrierefreie hergerichtete Hauseingänge und künstlerisch gestaltete Außenfassaden – dies sind nur einige von verschiedenen Maßnahmen einer Fördervereinbarung, die gestern – Montag – von Oberbürgermeister Ullrich Sierau an die Vonovia übergeben wurde. Weiterlesen

Fragen der Bezirksvertretung Mengede vom 28.11. 2018…

… und schriftliche Antworten von Oberbürgermeister Ullrich Sierau (3)

Am 28. November 2018 war der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund Gast in der Bezirksvertretung Mengede. Die Veranstaltung fand im Mengeder Saalbau statt. (s. hierzu auch den Bericht auf MENGEDE:InTakt! vom 29.11.2018). Da in dieser Sitzung aus Zeitgründen nicht alle gestellten Fragen durch die Verwaltung beantwortet werden konnten, hat dies Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einem Brief an Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch noch im letzten Jahr wie vereinbart schriftlich nachgeholt.
Wir schließen mit der dritten Folge die Dokumentation der Fragen der BV Mengede und die Antworten von OB Sierau auf MENGEDE:InTakt! ab, heutiges Thema: Verkehr.

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Fragen der Bezirksvertretung Mengede vom 28.11. 2018…

… und schriftliche Antworten von Oberbürgermeister Ullrich Sierau (2)

Am 28. November 2018 war der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund Gast in der Bezirksvertretung Mengede. Die Veranstaltung fand im Mengeder Saalbau statt. (s. hierzu auch den Bericht auf MENGEDE:InTakt! vom 29.11.2018). Da in dieser Sitzung aus Zeitgründen nicht alle gestellten Fragen durch die Verwaltung beantwortet werden konnten, hat dies Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einem Brief an Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch noch im letzten Jahr wie vereinbart schriftlich nachgeholt.
Wir setzen in der zweiten Folge die Dokumentation der Fragen der BV Mengede und die Antworten von OB Sierau auf MENGEDE:InTakt! fort – mit den Themen  Umwelt und Stadtentwicklung.

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Fragen der Bezirksvertretung Mengede vom 28.11. 2018…

… und schriftliche Antworten von Oberbürgermeister Ullrich Sierau (1)

Am 28. November 2018 war der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund Gast in der Bezirksvertretung Mengede. Die Veranstaltung fand im Mengeder Saalbau statt. (s. hierzu auch den Bericht auf MENGEDE:InTakt! vom 29.11.2018). Da in dieser Sitzung aus Zeitgründen nicht alle gestellten Fragen durch die Verwaltung beantwortet werden konnten, hat dies Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einem Brief an Bezirksbürgermeister Wilhelm Tölch noch im letzten Jahr wie vereinbart schriftlich nachgeholt.
Wir werden die Fragen der BV Mengede und die Antwort von OB Sierau auf MENGEDE:InTakt! dokumentieren und beginnen heute mit den Themen Overberg-Grundschule und Jugend.

Thema: Overberg-Grundschule
Frage:

Gibt es bezüglich der angespannten Raum-Situation schon ein Konzept?



Antwort:

Mit Datum vom 23.04.18 wurde dem FB 23 (Liegenschaften) eine Bedarfsanmeldung zum Ausgleich der festgestellten Raumfehlbedarfe an der Overberg-GS übersandt. Die Maßnahme ist nicht Bestandteil eines aktuellen Förderprogramms. Nach Abschluss der Projektentwicklung muss die Finanzierung über den städtischen Haushalt erfolgen.

Frage:
Wann erfolgt die dringliche Sanierung der Toiletten?

Antwort:
Die Sanierung der Toilettenanlage war ursprünglich aus dem Programm „Gute Schule 2020“ vorgesehen. Dabei würde eine Bindungsfrist von 10 Jahren einzuhalten sein. In Anbetracht der zu planenden Erweiterung muss auch ein Abriss des Bestandsgebäudes in Betracht gezogen werden, da dieses neben einer schlechten Bausubstanz im Kellerbereich eine Vielzahl weiterer Mängel aufweist (z. B. keine Barrierefreiheit, ungünstiger Grundriss mit zu kleinen Räumen). Bei einem Abriss wäre die Bindungsfrist nicht einzuhalten.
In einem Gespräch vor Ort mit der Schulleitung wurde vereinbart, dass zunächst eine intensive Grundreinigung der Toilettenanlage erfolgt. In einem weiteren Schritt wird die Schulleitung mit der Schulpflegschaft bis Mitte Januar entscheiden, ob Toilettencontainer als provisorische Zwischenlösung aufgestellt werden.
Die ganzheitliche Projektentwicklung für den Schulstandort der Overberg-Grundschule soll bereits im ersten Halbjahr 2019 beginnen.

Frage:
Wie kann das Angebot des Offenen Ganztags erweitert werden?

Antwort:
Gemäß der aktuellen Bedarfsabfrage liegen 120 bewilligte OGS-Plätze vor. Darüber hinaus wurde ein Bedarf von 11 Plätzen gemeldet. Da für die OGS selbst kein eigener Anbau erfolgen kann, reicht der derzeitige Raum trotz Mitnutzung der Unterrichtsräume und der Turnhalle nicht aus, um den Bedarf zu decken. Insbesondere der Mensabereich mit 32 Essplätzen setzt den Möglichkeiten einer Erweiterung des OGS-Angebotes Grenzen. Abhilfe kann auch hier nur die zu planende Neubau- bzw. Erweiterungslösung bringen.

Thema: Jugend
Frage:
Warum wurde die BV Mengede nicht darüber informiert, dass die Planungen zur Errichtung von Kindertagesstätten ins Stocken geraten sind und deshalb der Bedarf an Betreuungsplätzen nicht im geplanten zeitlichen Rahmen gedeckt werden kann? Beispiel: KiTa im Rahmen eines Generationen übergreifenden Projekts (Dörwerstraße); KiTa Molkereistraße; Kitaplanung der Ev. Noah-Gemeinde in Nette, Joachim-Neander- Str.

Antwort:
In der jährlichen Vorlage zu den Angebotsstrukturen im Januar eines jeden Jahres werden die entsprechenden Verschiebungen / Verzögerungen der einzelnen Projekte dargestellt. Diese Vorlage erhalten die BV’en zur Kenntnis, um so die Information der BV’en über Veränderungen sicherzustellen. Die angesprochenen Projekte sind keine städtischen Grundstücke. Das Jugendamt stellt hier lediglich den Bedarf fest. Die Informationen zu Baufortschritten bzw. Fertigstellungstermine werden jeweils vom Investor mitgeteilt.


Die Verzögerungen ergeben sich aus verschiedenen Gründen:


  • Änderungswünsche des Gestaltungsbeirates
  • Wechsel des Investors
  • Wechsel des Architekten
  • Grundstücksklärungen mit der Kirche.

(wird fortgesetzt mit den Themen Umwelt, Stadtentwicklung, Verkehr, Gehwege statt Parkplätze und Verschiedenes)

Überdachte Abstellanlage am Mengeder Bahnhof kurz vor der Fertigstellung

Neue Anlage bietet 40 Stellplätze für Fahrräder

Damit war nicht mehr zu rechnen. Als in der Junisitzung der Mengeder Bezirksvertretung über eine „überdachte Sammelabstellanlage für Fahrräder“ informiert und zugleich in Aussicht gestellt wurde, die Anlage könne noch in diesem Jahr genutzt werden, (vgl. hierzu Bericht auf MENGEDE:InTakt! vom 14. Juni 18) da hat sich mancher gedacht: Schaun wir mal.

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Planungsverwaltung legt Entwurf einer Stellplatz­satzung vor

Neue Landesbauordnung macht kommunale Stellplatzsatzung erforderlich

Die Pflicht, Kfz- und Fahrradabstellplätze bei der Errichtung oder Änderung baulicher Anlagen herzustellen, ist in der Landesbauordnung in § 48 neu geregelt worden. Damit erhalten die Kommunen die Möglichkeit, die Anzahl an notwendigen Stellplätzen und Fahrradabstellplätzen durch eine Satzung zu regeln.

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Jahresausklang der Freifunkinitiative Westerfilde/Bodelschwingh

Offener Gedankenaustausch im Quartiersbüro

Seit Mitte des Jahres trifft sich die Freifunk-Initiative monatlich im Quartiersbüro.
Für den kommenden Dienstag, 18.12. ab 17:30, laden die Organisatioren zum Jahresausklang nochmal alle Interessierten zu einem offenen Austausch über Freifunk in Westerfilde & Bodelschwingh ins Quartiersbüro ein.

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Kurznachrichten: Kraftwerk Knepper

Sprengung des Kühlturms und des Schornsteins erfolgt nicht mehr
in diesem Jahr

Es gab in den letzten Tagen ein Reihe von Spekulationen über den voraussichtlichen Sprengtermin des 128 m hohen Kühlturms und des 250 m hohen Schornsteins auf dem ehemaligen Kraftwerk Knepper. Ausgesprochen phantasievoll war die Vermutung, die Sprengung würde zu Silvester vorgenommen. Weiterlesen

Wohngebäude im Erdbeerfeld 2 kann bezogen werden

Auch Studierende der Dortmunder Hochschulen können sich für den
Wohnraum bewerben

24.10.2018

Oberbürgermeister Ullrich Sierau eröffnete am letzten Freitag gemeinsam mit Gästen aus Politik und Verwaltung das neue Wohngebäude am Erdbeerfeld 2. Es handelt sich um einen Baukörper in einer Länge von ca. 70 m und einer Tiefe von ca. 12 m. Mit dem fertiggestellten Gebäude sind 49 Wohnungen entstanden; hier können ab sofort Menschen mit Wohnberechtigungsschein und Geflüchtete ein neues Zuhause finden.

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Stadt Dortmund gewinnt beim Bundeswettbewerb „Klimaaktive Kommune 2018“

25 000 Euro für das Projekt „AMeG“

Die Stadt Dortmund gehört zu den Gewinnern beim Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2018“. Sie wurde ausgezeichnet für das Projekt „AMeG – Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung“. Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien sowie Mieterinnen und Mieter wurden hier angesprochen und über Möglichkeiten baulicher Maßnahmen sowie energiesparenden Handelns informiert und zur Umsetzung motiviert.

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Förderbescheid zur Erneuerung des Parkleitsystems

2,2 Millionen Euro für modernste Technik als Baustein des Masterplans „Nachhaltige Mobilität“

Die Verantwortlichen des Tiefbauamtes freuen sich über die Förderzusage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro zur Erneuerung des Parkleitsystems in Dortmund. Tobias Ricken, im Tiefbauamt zuständig für dieses Projekt, hat in Berlin den Förderbescheid von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer entgegengenommen.

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Emschergenossenschaft erhält Auszeichnung von der Unesco

Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutsche Unesco-Kommission würdigen „Das Neue Emscher-Tal“

Eine große Ehre für die gesamte Region: Die Emschergenossenschaft wurde am gestrigen Mittwoch  für das Projekt „Das Neue Emscher-Tal“ ausgezeichnet. Die Würdigung erfolgte in Bonn durch die Unesco und das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Unesco-Weltaktionsprogramms.

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