Wegebau um die Halde Groppenbruch hat begonnen
Unser Leser Franz Peter Engels teilt mit, dass vor ca. 2 Wochen mit dem bereits im Frühjahr angekündigten Wegebau auf und um die Halde Groppenbruch begonnen wurde.
Drei Workshops und viele Stunden gemeinsamer Analyse- und Kreativarbeit waren erforderlich, um am Ende des Prozesses als Markenzeichen für den Stadtteil Westerfilde&Bodelschwingh den Slogan „Außen Grün – innen bunt“ zu präsentieren. Zugleich mit dem Slogan wurden auch die Grundlagen für ein gemeinsames Logo des Quartiers Westerfilde & Bodelschwingh entwickelt.
Nach der erfolgreichen Erprobung des neuen Steuerungssystems an der Straßenbeleuchtung in Brechten und im Stadtbezirk Aplerbeck geht es nun im Stadtbezirk Mengede weiter. Auch hier wird in den kommenden Wochen die Beleuchtung straßenweise erneuert. Dabei werden Leuchtköpfe ausgetauscht, die älter sind als 30 Jahre, sowie Stahlmasten, die älter als 50 Jahre sind. Auf 137 Masten und 515 Leuchten trifft dies zu.
Herrenlose Fahrräder sind offensichtlich ein zunehmendes Ärgernis. Nur so ist die Mitteilung der Pressestelle der Stadt Dortmund zu verstehen, wonach das Tiefbauamt der Stadt Dortmund verstärkt gegen herrenlose Fahrräder im öffentlichen Raum vorgehen will. „Grundsätzlich war es bislang lediglich möglich, Fahrräder aus dem öffentlichen Verkehrsraum zu entfernen, wenn quasi nur noch der Rahmen übrig war“, sagt Sylvia Uehlendahl, die Leiterin des Tiefbauamtes.
Erstinspektion Schacht 84
Die Vorbereitungen der Emschergenossenschaft zu der für den Herbst geplanten Inbetriebnahme des Abwasserkanals Emscher laufen auf Hochtouren. In den letzten Wochen wurde der gesamte Kanal erstmals komplett vermessen. Damit erfüllte man eine Auflage der Bezirksregierung Münster aus dem Planfeststellungsverfahren vom 8.8.2008.
Nunmehr ist gut ein Jahr vergangen, dass sich besorgte Menschen im Mengeder „Burghof“ trafen, um sich von der örtlichen Politik über den aktuellen Stand eines Bauvorhabens unterrichten zu lassen. Dieser Informationsbedarf bezog sich auf die Gebäude Mengeder Straße 688 bis 694.
An letzten Samstag, 23. Juni, war bei der Emschergenossenschaft „Tag der Daseinsvorsorge“. Zur Daseinsvorsorge gehört neben der Abwasserentsorgung auch der Hochwasserschutz. In Dortmund unterhalten die Emschergenossenschaft und der Lippeverband 25 Pumpwerke – diese Anlagen sorgen einmal dafür, dass Dortmund nicht überflutet wird und sie sorgen zum anderen dafür, dass das Schmutzwasser in die Kläranlagen befördert werden kann. Weiterlesen
Nach der Bürgerversammlung bleiben Fragen offen
Ca. 70 interessierte Teilnehmer/Innen an der Bürgerversammlung, darunter viele Vertreter der Lokalpolitik, informierten sich zum aktuellen Sachstand des vierten und letzten Bauabschnitts der Ortskerngestaltung in Mengede. Die Umgestaltung erfolgt zwischen Siegenstraße und Strünkedestraße. „Die Bauarbeiten werden zur Reduzierung von Beeinträchtigungen der Anwohner in 6 Bauabschnitten ab dem Frühjahr 2019 durchgeführt und sollen nach 7 Monaten abgeschlossen sein. Weiterlesen
Neun Jahre nach dem ersten Spatenstich ist es endlich soweit: Die Emschergenossenschaft wird ab September 2018 den Abwasserkanal Emscher (AKE) schrittweise im Abschnitt zwischen Dortmund und Bottrop in Betrieb zu nehmen. Konkret bedeutet dies: Auf einer Länge von 35 Kilometern wird nach und nach das Emscher-Abwasser in den AKE eingeleitet.
Die Bewohnergemeinschaft der „Vogelsiedlung“ in Oestrich feierte am Dienstag, 01. Mai, ihr zweites Maifest auf der Festwiese am Erlenkamp. Im Gegensatz zum letzten Jahr hatte die Gemeinschaft diesmal mehr Glück mit dem Wetter. Nachdem es am Morgen noch regnete und heftig stürmte, kam am Nachmittag – wie im Wetterbericht vorhergesagt – die Sonne hervor und der Wind ließ nach. Somit konnten die BewohnerInnen ihren Maibaum mit vereinten Kräften aufstellen.
„Und sie wandern wieder“, diesmal schon im Frühling: Im Rahmen des „nordwärts“- Präsentationsjahres waren am Samstag, 21.04.2018, wieder viele Wanderer unterwegs, um am HRB in Mengede/Castrop-Rauxel die Gebietskulisse im Norden der Stadt Dortmund zu erkunden.
Dr. Henriette Brink-Kloke ist neue Leiterin der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Dortmund. Sie tritt die Nachfolge von Svenja Schrickel an, die seit Mai 2008 in Dortmund verantwortlich für Denkmalschutz und Denkmalpflege zuständig war und die diese Aufgabe nun in Düsseldorf wahrnimmt.
In einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen befinden sich die wenigsten Flüsse und Bäche in Deutschland in einem ökologisch guten Zustand. Deswegen forderten am Oster-Wochenende Experten aus Politik sowie aus Naturschutzverbänden weitreichende Maßnahmen zur ökologischen Verbesserung der deutschen Gewässer. Aufhebung von Flussbegradigungen, Deichrückverlegungen und Schaffung von naturnahen Auen – das sind nur einige der nun gestellten Forderungen.
„Wir werden für den Norden was tun“, war die Idee von Ulli Sierau, dem Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, und er startete das Dekadenprojekt „nordwärts“ zusammen mit Michaela Bonan, die als Leiterin der Koordinierungsstelle gleich mit Begeisterung dabei war. Im Mai 2015 war die Auftaktveranstaltung des Projektes, wo neben der Verwaltung auch Bürger und Politiker vertreten waren und erste Ideen besprochen wurden – also Ideen von den Menschen vor Ort, aus der sogenannten Gebietskulisse im Norden der Stadt Dortmund.